Nenad Vetma - Di Su Te Lanterne - translation of the lyrics into German

Di Su Te Lanterne - Nenad Vetmatranslation in German




Di Su Te Lanterne
Wo sind deine Laternen
Nikad nisan moga stat na jedno misto
Niemals konnte ich an einem Ort stillstehen
Uvik mi je bilo tisno u kaleti
Immer war es mir zu eng in der Gasse
I dok noću sanjan tvoje lice čisto
Und während ich nachts von deinem reinen Gesicht träume
Ja te blagoslivljan, a ti nemoj kleti
Segne ich dich, und du, verfluche mich nicht
Ja te blagoslivljan, a ti nemoj kleti
Segne ich dich, und du, verfluche mich nicht
Di su te lanterne, di su ti mandrači
Wo sind deine Laternen, wo sind deine kleinen Häfen
Di je tvoje sunce, da mi put označi
Wo ist deine Sonne, die mir den Weg weist
Bacalo me more, život me je friža
Das Meer warf mich hin und her, das Leben ist meine Narbe
I sad ne znan 'ko san i zašto san biža
Und jetzt weiß ich nicht, wer ich bin und warum ich geflohen bin
Priznajen živote, nevoje su stale
Ich gestehe, Leben, die Nöte sind verschwunden
Kako biži vrime, nisan puno gleda
Wie die Zeit vergeht, habe ich nicht viel beachtet
Sad bi opet tija stat pod tvoje skale
Jetzt möchte ich wieder unter deinen Treppen stehen
Ali ono vrime vratiti se ne da
Aber jene Zeit lässt sich nicht zurückbringen
Ali ono vrime vratiti se ne da
Aber jene Zeit lässt sich nicht zurückbringen
Di su te lanterne, di su ti mandrači
Wo sind deine Laternen, wo sind deine kleinen Häfen
Di je tvoje sunce, da mi put označi
Wo ist deine Sonne, die mir den Weg weist
Bacalo me more, život me je friža
Das Meer warf mich hin und her, das Leben ist meine Narbe
I sad ne znan 'ko san i zašto san biža
Und jetzt weiß ich nicht, wer ich bin und warum ich geflohen bin
Di su te lanterne, di su ti mandrači
Wo sind deine Laternen, wo sind deine kleinen Häfen
Di je tvoje sunce, da mi put označi
Wo ist deine Sonne, die mir den Weg weist
Bacalo me more, život me je friža
Das Meer warf mich hin und her, das Leben ist meine Narbe
I sad ne znan 'ko san i zašto san biža
Und jetzt weiß ich nicht, wer ich bin und warum ich geflohen bin





Writer(s): Jaksa Fiamengo, Remi Kazinoti, Mirko Kraljevic


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