Meritocracia - Neradros translation in German

Meritocracia

Quieren lo tuyo.
Dame lo tuyo con orgullo distribuyo.
Ganarlo ellos no está en los planes suyos.
Si tenés más, de la repartida te excluyo.
No te quejes si huyo.
Tu y yo sabemos cómo es su chamuyo.
Disminuyo y diluyo, parte reparto, y parte agarro yo.
Cuido más lo mío incluso si no es mucho.
Suelo saquear a otros y sacá lo tuyo si patrullo hoy.
Basta de mentiras ideas falsas y falaces son.
Tu ideología por encima de cualquier opinión.
Demagogia, parecen olvidar que ya mintió,
Que porquería el futuro otro que nos dejó.
Pero seguimos en esta lucha constante,
No importa la opinión del pueblo, solo sus representantes.
Llegan al podio y ahí se creen importantes,
Ahora te miran desde arriba y te ven irrelevante.
Antes de llegar, sabíamos que eran así,
Pero los votaron igual porque tenían que impedir,
Que asuma otro que también se veía gris,
Pero a la hora de la verdad estamos rodeados aquí.
Dicen que son dos caras de la misma moneda,
Con palabras te enredan, la verdad enmascaran.
Tienen razón cuando dicen que el otro chorea,
Son distintas monedas, pero con la misma cara.
Convicciones, cero, todo es igual nada es mejor.
Tiene opiniones pero, dependen de un asesor.
Y si las cambia, bueno, dirán que ahora aprendió,
Y si le va mal argumenta, cualquiera tiene un error.
Y con suerte, si es que no busca un chivo expiatorio,
Para no asumir los cargos de su acto contradictorio.
Mala suerte, si resulta ser difamatorio,
Pues no quiere que haya manchas sobre su propio escritorio

(...)
Trabajaste, te esforzaste, para obtener lo tuyo,
Ahorraste para conseguir aquello que deseabas.
Destacaste, resaltaste, pa′ tener el puesto uno,
Lo tuyo es tu derecho, decile meritocracia.
Estudiaste más que otro, estás mejor cualificado,
Pero contratan otro pa' cumplir la ley de cupo.
Si ese que ocupa tu puesto, resulta ser un vago,
Está prohibido echarlo, es totalitarismo absoluto.
Sacrificaste tu presente, para el futuro de tu hijo,
Para que a él le sea fácil poder salir adelante.
Él se esfuerza para que puedan salir adelante juntos,
Pero le sacan todo en post de igualdad de oportunidades.
¿Y tu esfuerzo a dónde fue? ¿a dónde fue tu sacrificio?
¿A donde fue esa lucha constante de todos los días?
No sos egoísta, vos también donaste mucho,
Pero por la igualdad te sacan todo lo que merecías.
Y claro, así no dan ganas de trabajar,
Porque mientras más ganás es más lo que te sacarán.
Y como esclavo trabajás, para no ver nada al final,
Y es más fácil no hacer nada y recibir lo que te dan.
Tu presupuesto depende de lo que te da un político,
Para recibir debés votarlo, y eso no es democracia.
Para darte a vos, le roba a otros eso es totalitarismo.
Si no queda nada que robar, llega el hambre y la desgracia.
A él no le preocupa, a él nada ha de faltarle,
El que parte y reparte se queda con la mejor parte.
Y si los pobres lo votan, el logrará que asegurarse,
De que hayan más pobres, para que puedan votarle.

Meritokratie

Sie wollen deins.
Gib mir deins, mit Stolz verteile ich.
Es selbst zu verdienen, steht nicht in ihren Plänen.
Wenn du mehr hast, schließe ich dich von der Verteilung aus.
Beschwer dich nicht, wenn ich fliehe.
Du und ich wissen, wie ihre Masche ist.
Ich vermindere und verdünne, einen Teil verteile ich, und einen Teil nehme ich mir.
Ich kümmere mich mehr um meins, auch wenn es nicht viel ist.
Ich plündere gewöhnlich andere und nehme dein Zeug, wenn ich heute patrouilliere.
Genug der Lügen, es sind falsche und trügerische Ideen.
Deine Ideologie über jeder Meinung.
Demagogie, sie scheinen zu vergessen, dass er schon gelogen hat,
Was für ein Dreck die Zukunft, eine weitere, die er uns hinterlassen hat.
Aber wir bleiben in diesem ständigen Kampf,
Die Meinung des Volkes ist egal, nur die seiner Vertreter.
Sie erreichen das Podium und dort halten sie sich für wichtig,
Jetzt schauen sie auf dich herab und sehen dich als irrelevant an.
Bevor sie ankamen, wussten wir, dass sie so sind,
Aber man hat sie trotzdem gewählt, weil man verhindern musste,
Dass ein anderer, der auch grau erschien, das Amt antritt,
Aber wenn es hart auf hart kommt, sind wir hier umzingelt.
Man sagt, sie sind zwei Seiten derselben Medaille,
Mit Worten verstricken sie dich, die Wahrheit maskieren sie.
Sie haben Recht, wenn sie sagen, dass der andere klaut,
Es sind verschiedene Münzen, aber mit demselben Gesicht.
Überzeugungen, null, alles ist gleich, nichts ist besser.
Er hat Meinungen, aber sie hängen von einem Berater ab.
Und wenn er sie ändert, nun, dann wird man sagen, dass er jetzt gelernt hat,
Und wenn es ihm schlecht geht, argumentiert er, jeder macht mal einen Fehler.
Und mit Glück, falls er nicht einen Sündenbock sucht,
Um nicht die Verantwortung für seine widersprüchliche Tat zu übernehmen.
Pech gehabt, wenn es sich als verleumderisch herausstellt,
Denn er will keine Flecken auf seinem eigenen Schreibtisch haben.

(...)
Du hast gearbeitet, dich angestrengt, um deins zu bekommen,
Du hast gespart, um das zu bekommen, was du dir gewünscht hast.
Du hast dich hervorgetan, herausgeragt, um den ersten Platz zu haben,
Was dein ist, ist dein Recht, nenn es Meritokratie.
Du hast mehr gelernt als ein anderer, du bist besser qualifiziert,
Aber sie stellen einen anderen ein, um das Quotengesetz zu erfüllen.
Wenn derjenige, der deinen Posten besetzt, sich als Faulpelz herausstellt,
Ist es verboten, ihn zu entlassen, das ist absoluter Totalitarismus.
Du hast deine Gegenwart geopfert, für die Zukunft deines Kindes,
Damit es ihm leichtfällt, voranzukommen.
Es strengt sich an, damit sie gemeinsam vorankommen können,
Aber man nimmt ihm alles weg im Namen der Chancengleichheit.
Und deine Anstrengung, wohin ging sie? Wohin ging dein Opfer?
Wohin ging dieser ständige tägliche Kampf?
Du bist nicht egoistisch, auch du hast viel gespendet,
Aber für die Gleichheit nehmen sie dir alles weg, was du verdient hast.
Und klar, so hat man keine Lust zu arbeiten,
Denn je mehr du verdienst, desto mehr werden sie dir wegnehmen.
Und wie ein Sklave arbeitest du, um am Ende nichts zu sehen,
Und es ist einfacher, nichts zu tun und zu empfangen, was sie dir geben.
Dein Budget hängt davon ab, was ein Politiker dir gibt,
Um zu empfangen, musst du ihn wählen, und das ist keine Demokratie.
Um dir zu geben, bestiehlt er andere, das ist Totalitarismus.
Wenn nichts mehr zu stehlen übrig ist, kommen Hunger und Unglück.
Ihn kümmert es nicht, ihm wird nichts fehlen,
Wer teilt und verteilt, behält den besten Teil für sich.
Und wenn die Armen ihn wählen, wird er es schaffen, sicherzustellen,
Dass es mehr Arme gibt, damit sie ihn wählen können.