Thats Really Something - Nerina Pallot translation in German

Thats Really Something

First the thunder came then the mountains fell.
The heavy sky grew darker, the rising rivers swelled.
The earthly hum went silent, every land a lake,
But just before oblivion I shook myself awake.

I put on my overcoat and I went out into the night.
I saw that the stars were still there, just before the light.
Like a foal on its feet for the first time,
Drinking the whole world in.
Awed by a terrible beauty,
I heard the whole world sing...

Hey, that's really something.
That's really something.
Oh, we're living now!
Hey, that's really something.
That's really something.
Yeah, we're living now!

Born out of nothingness, born of a will to live.
Like someone said, "The love you take is equal to the love you give".
From up on the hill the circle spreads its silk like an architect of time,
Mapping out the dreams and peculiar follies born of a mental mind.
So I put on my overcoat and I step out into the day.
I put light on the savage beauty.
I hear the whole world say...

Hey, that's really something.
That's really something.
Oh, we're living now!
Hey, that's really something.
That's really something.
Yeah, we're living now!

So I put on my overcoat and I slip out into the dawn.
All the morning stars, they sing together, happy just to be born.
Yeah I put on my overcoat. I'm here just to greet the day.
I'm drunk on all this stupid beauty.
I hear the whole world say...

Hey, that's really something.
That's really something.
Oh, we're living now!
Hey, that's really something.
That's really something.
Yeah, we're living now!

Hey, that's really something.
That's really something.
Oh, we're living now!
Hey, that's really something.
That's really something.
Yeah, we're living now!

Hey, that's really something.
Really something.
Oh, we're living now!

Das ist wirklich etwas

Zuerst kam der Donner, dann fielen die Berge.
Der schwere Himmel wurde dunkler, die steigenden Flüsse schwollen an.
Das irdische Summen verstummte, jedes Land ein See,
Aber kurz vor dem Vergessen rüttelte ich mich wach.

Ich zog meinen Mantel an und ging hinaus in die Nacht.
Ich sah, dass die Sterne noch da waren, kurz vor dem Licht.
Wie ein Fohlen, das zum ersten Mal auf seinen Beinen steht,
Das die ganze Welt in sich aufsaugt.
Ehrfürchtig vor einer schrecklichen Schönheit,
Hörte ich die ganze Welt singen...

Hey, das ist wirklich etwas.
Das ist wirklich etwas.
Oh, wir leben jetzt!
Hey, das ist wirklich etwas.
Das ist wirklich etwas.
Ja, wir leben jetzt!

Geboren aus dem Nichts, geboren aus einem Willen zu leben.
Wie jemand sagte: "Die Liebe, die du nimmst, ist gleich der Liebe, die du gibst".
Vom Hügel oben breitet der Kreis seine Seide aus wie ein Architekt der Zeit,
Kartiert die Träume und besonderen Torheiten, geboren aus einem wachen Geist.
Also zog ich meinen Mantel an und trat hinaus in den Tag.
Ich werfe Licht auf die wilde Schönheit.
Ich höre die ganze Welt sagen...

Hey, das ist wirklich etwas.
Das ist wirklich etwas.
Oh, wir leben jetzt!
Hey, das ist wirklich etwas.
Das ist wirklich etwas.
Ja, wir leben jetzt!

Also zog ich meinen Mantel an und schlüpfte hinaus in die Morgendämmerung.
Alle Morgensterne, sie singen zusammen, glücklich, nur geboren zu sein.
Ja, ich zog meinen Mantel an. Ich bin hier, nur um den Tag zu begrüßen.
Ich bin berauscht von all dieser wahnsinnigen Schönheit.
Ich höre die ganze Welt sagen...

Hey, das ist wirklich etwas.
Das ist wirklich etwas.
Oh, wir leben jetzt!
Hey, das ist wirklich etwas.
Das ist wirklich etwas.
Ja, wir leben jetzt!

Hey, das ist wirklich etwas.
Das ist wirklich etwas.
Oh, wir leben jetzt!
Hey, das ist wirklich etwas.
Das ist wirklich etwas.
Ja, wir leben jetzt!

Hey, das ist wirklich etwas.
Wirklich etwas.
Oh, wir leben jetzt!