Parano - Nessyou translation in German

Parano

Ki kent w wellit
Sbabi l'belya w shit
Machi ana li khtart, machi ana li bghit
Mellite 7yati mellit, tan7ess b'rassi mchit x2

Gelbi tweje3, tderwesst w 3yani gherghro
Mni reje3t lor w tfekert ki kan f'seghro
Bla we9t chab cha3ro, tbehdel w 7rofo dbalo
Tibane tab f'3mro, l'mkayed andou bl'gros
Ndemt ta gelt nssalo, n9el9el nzel lssano .
Gali ha2, mabghawnich nkoun parano
W ana hadi snine chad chouka ki chi panneau
3yit ma n'dépanné, nsselek w nkaber
Ta men l'blad nafrani, 7assbani ki chi mhajer
Normal n'welli mekhlo9 akhor, TAJ w agressif
L3bad meni tssakhor, bhal la hez f'iddi chi sif

Ki kent w Ki wellit, nchofu lfou9 ola lteht
Mayhemnich khellite lah ychouf men 7ali .

Ki kent w wellit
Sbabi l'belya w shit
Machi ana li khtart, machi ana li bghit
Mellite 7yati mellit, tan7ess b'rassi mchit x2

Khayf chi nhar f'chi rokna njif
Nkchef w nbla
Li chafni igoul a latif
Chouf had l'wiil ki wella
In3el bouha 3ella
Kherb9ate l'rassi schéma
Bhal chi zbel f'sella rej3atni bla 9ima
Wlit ki l'bhima, f'drob l7oma mderem
Kanwssed sima, w tandel nj9or f'dirham
W ta men l'mima, dmo3ha tinezlo dem
Mellate tchoufni Dima chad Rokna Mcherchem .
Hakka 7ali mheddem, Kandel ndari nkhemmem
Kif chi bitali m2ezzem, 3aych Bouhali m2ellem
Rassi m3a nefssi mkhassem Ki serwal o Sebbate Ljem
M3ichate Nem .

Ki kent w wellit
Sbabi l'belya w shit
Machi ana li khtart, machi ana li bghit
Mellite 7yati mellit, tan7ess b'rassi mchit x2

3aych Mghaghi, Tan9eddef wesst Tofane
Lhem 3lia taghi, tri9i Mfercha Dodane.
Mellite Dorane fdroub Smaha ke7la .
Fjoufeha ghi sem o lbla, Kif ma derte We7la!
Mellite lme7na, imta bali yehna??
Mrar hyati ye7la, 3ro9i t7ya
Terje3 fyya Rou7, ntenffess nsserre7 l3ya
Ri7te wardi tfou7, Chemssi tlou7 .

Ki kent w wellit
Sbabi l'belya w shit
Machi ana li khtart, machi ana li bghit
Mellite 7yati mellit, tan7ess b'rassi mchit

END

Parano

Wie ich war und wie ich wurde
Mein Grund sind die Sucht und der Scheiß
Nicht ich habe gewählt, nicht ich wollte es
Ich hab mein Leben satt, hab's satt, ich fühl mich, als wär ich fort x2

Mein Herz tat weh, ich zerbrach und meine Augen füllten sich mit Tränen
Als ich zurückblickte und mich erinnerte, wie ich in meiner Jugend war
Mein Haar wurde vorzeitig grau, ich wurde erniedrigt und meine Züge verkamen
Man sieht mir mein Alter an, Probleme hab ich massenhaft
Ich bereute es, selbst als ich sagte 'Vergessen wir's', ich zittere, meine Zunge wird schwer.
Man sagte mir: Nein, sie wollten nicht, dass ich parano werde
Und ich häng seit Jahren an der Ecke rum wie ein Straßenschild
Ich bin's leid, auszuhelfen, mich durchzuschlagen und stark zu sein
Selbst das Land stößt mich ab, behandelt mich wie einen Fremden
Klar werd ich ein andres Wesen, TAJ und aggressiv
Die Leute weichen mir aus / fürchten mich, als hätt' ich ein Schwert in der Hand

Wie ich war und wie ich wurde, ob man nach oben schaut oder nach unten
Ist mir egal, ich lass es, soll Gott auf meinen Zustand sehen.

Wie ich war und wie ich wurde
Mein Grund sind die Sucht und der Scheiß
Nicht ich habe gewählt, nicht ich wollte es
Ich hab mein Leben satt, hab's satt, ich fühl mich, als wär ich fort x2

Hab Angst, eines Tags in 'ner Ecke zu krepieren
Aufgedeckt und vom Elend gezeichnet
Wer mich sieht, sagt: 'Oh, mein Gott!'
Schau, was aus diesem Jungen geworden ist
Verflucht sei diese Krankheit/dieses Elend
Hat mein Denken durcheinandergebracht
Wie Müll im Korb, hat sie mich wertlos gemacht
Bin wie Vieh geworden, streun in den Gassen des Viertels umher
Schlaf auf Beton und kratz am Dirham
Und selbst Mama, ihre Tränen sind wie Blut
Sie hat's satt, mich immer fertig in der Ecke zu sehen.
So ist mein Zustand, zerstört, ich versuch's zu verbergen, denk nach
Wie ein Penner in der Klemme, leb' wie ein irrer 'Meister'
Mein Kopf ist mit sich selbst im Streit, total widersprüchlich
Ein elendes Leben.

Wie ich war und wie ich wurde
Mein Grund sind die Sucht und der Scheiß
Nicht ich habe gewählt, nicht ich wollte es
Ich hab mein Leben satt, hab's satt, ich fühl mich, als wär ich fort x2

Leb' benebelt, ruder' mitten im Sturm
Das Leid erdrückt mich, mein Weg ist voller Schlaglöcher.
Hab's satt, durch Gassen mit schwarzem Himmel zu ziehn.
Darin nur Gift und Elend, wohin ich mich wende – 'ne Falle!
Ich hab das Elend satt, wann kommt mein Geist zur Ruh??
Wird das Bittere meines Lebens süß, leben meine Adern wieder auf
Kehrt der Geist in mich zurück, atme ich auf, werd die Müdigkeit los
Dass der Duft meiner Rose sich verbreitet, meine Sonne aufgeht.

Wie ich war und wie ich wurde
Mein Grund sind die Sucht und der Scheiß
Nicht ich habe gewählt, nicht ich wollte es
Ich hab mein Leben satt, hab's satt, ich fühl mich, als wär ich fort

ENDE