Aguardiente - Neus Ferri translation in German

Aguardiente

En silencio todo este tiempo
He dejado que me invada el azul
Le he vuelto a brindar unas alas al miedo yendo a contraluz.
No recuerdo cuál era ese sueño que antes tenía por norte y por sur.
Se ha apagado su estela y el tiempo se acaba en la cruz.
En qué momento permití que la alegría fuera
El fin en lugar de ser el medio en que vivir?
Y no encuentro en ningún lado un rincón
Abandonado donde hacerme con las ruinas un colchón.
He corrido tanto que olvide a donde iba
Hay un río tampoco que las grietas se ven.
Tengo seca hasta el alma estos días y se
Cierran mis labios cada vez que intento beber.
He sido tampoco que nadie me veía.
He cargado con tanto que me he hundido al final.
Yo creí que esquivando las balas se
Ganaban batallas y no tuve el valor para más.
En silencio todo este tiempo.
Escondida cediendo mi turno y ha pasado
Y no hay nada que pueda evitar el alud.
Cuando dejé de compartir encerrada sin
Salir entrenando las defensas para huir.
Y entregué mi estado urgente mi salud al
Aguardiente confundiendome entre luces de neón.
He corrido tanto que olvide a donde iba.
Hay un río tampoco que las grietas se ven.
Tengo seca hasta el alma estos días y se
Cierran mis labios cada vez que intento beber.
He sido tan poco que nadie me veía.
He cargado con tanto que me he hundido al final.
Yo creí que esquivando las balas se
Ganaban batallas y no tuve valor para más.
Onohooooooo
En qué momento permití que la alegría
Fuera el fin entrenando las defensas para huir.
Y no encuentro en ningún lado un rincón abandonado
Confundiendome entre luces de neón.
He corrido tanto que olvide a dónde iba.
Hay un río tampoco que las grietas se ven.
Tengo seca hasta el alma estos días y se
Cierran mis labios cada vez que intento beber.
He sido tan poco que nadie me veía.
He cargado con tanto que me he hundido al final.
Yo creí que esquivando las balas se
Ganaban batallas y no tuve el valor para más.
Hoy hablé después de todo este tiempo.
Lo reconozco yo me hice la cruz.
Sigo arrastrando peldaño a peldaño quieriendo ver luz.

Schnaps

Die ganze Zeit in Stille
Habe ich zugelassen, dass das Blau mich überflutet
Habe der Angst wieder Flügel verliehen, im Gegenlicht gehend.
Ich erinnere mich nicht mehr, welcher Traum das war, der einst mein Norden und mein Süden war.
Seine Spur ist verloschen und die Zeit endet am Kreuz.
In welchem Moment habe ich zugelassen, dass die Freude
Das Ziel wurde, anstatt das Mittel zum Leben zu sein?
Und ich finde nirgendwo eine Ecke
Verlassen, wo ich mir aus den Ruinen eine Matratze machen kann.
Ich bin so viel gerannt, dass ich vergaß, wohin ich wollte
Es gibt so wenig Fluss, dass man die Risse sieht.
Ich habe in diesen Tagen eine trockene Seele und
Meine Lippen verschließen sich jedes Mal, wenn ich zu trinken versuche.
Ich war so unbedeutend, dass mich niemand sah.
Ich habe so viel getragen, dass ich am Ende untergegangen bin.
Ich glaubte, dass man, indem man den Kugeln ausweicht,
Schlachten gewinnt, und ich hatte nicht den Mut für mehr.
Die ganze Zeit in Stille.
Versteckt, meinen Platz abtretend, und es ist vorbei
Und nichts kann die Lawine aufhalten.
Als ich aufhörte zu teilen, eingeschlossen, ohne
Hinauszugehen, die Verteidigung trainierend, um zu fliehen.
Und ich übergab meinen dringenden Zustand, meine Gesundheit, dem
Schnaps, mich zwischen Neonlichtern verirrend.
Ich bin so viel gerannt, dass ich vergaß, wohin ich wollte.
Es gibt so wenig Fluss, dass man die Risse sieht.
Ich habe in diesen Tagen eine trockene Seele und
Meine Lippen verschließen sich jedes Mal, wenn ich zu trinken versuche.
Ich war so unbedeutend, dass mich niemand sah.
Ich habe so viel getragen, dass ich am Ende untergegangen bin.
Ich glaubte, dass man, indem man den Kugeln ausweicht,
Schlachten gewinnt, und ich hatte nicht den Mut für mehr.
Onohooooooo
In welchem Moment habe ich zugelassen, dass die Freude
Das Ziel wurde, die Verteidigung trainierend, um zu fliehen.
Und ich finde nirgendwo eine verlassene Ecke
Mich zwischen Neonlichtern verirrend.
Ich bin so viel gerannt, dass ich vergaß, wohin ich wollte.
Es gibt so wenig Fluss, dass man die Risse sieht.
Ich habe in diesen Tagen eine trockene Seele und
Meine Lippen verschließen sich jedes Mal, wenn ich zu trinken versuche.
Ich war so unbedeutend, dass mich niemand sah.
Ich habe so viel getragen, dass ich am Ende untergegangen bin.
Ich glaubte, dass man, indem man den Kugeln ausweicht,
Schlachten gewinnt, und ich hatte nicht den Mut für mehr.
Heute habe ich gesprochen, nach all dieser Zeit.
Ich erkenne es an, ich habe mir selbst das Kreuz auferlegt.
Ich schleppe mich weiter Stufe um Stufe, um Licht zu sehen.