Sueña - Nicolle Horbath translation in German

Sueña

En las playas se contó
Que un ser de luz llegó
A hacer un acuerdo con el sol
Con las nubes y el mar que Dios saló

La misma tierra se agitó
Recibiéndola con todo su amor
Un murmullo de vida se creó
Con un soplo la tierra floreció

Y las estrellas salen solo con escuchar su voz
Con caracolas ella va componiendo una canción
Y su música se oye desde la otra orilla donde un poema nació
Donde poco a poco fue dejando el corazón

Y sueña con estar enamorada
De la brisa, la lluvia
Y del sol en tu mirada
La ven corretear las olas sin dueño
Y to' preguntan pa onde se irá

Ella baila, se menea
Y se va directico hacia el mar

Un mar de voces resuena con fuerza
Golpeando las rocas, mojando la arena
De toa' las canciones y melodías que
Las criaturas del mar aprendieron de ella

Sus sueños, su historia y la vida
Lo más bello que trae su poesía
Se funden en ella como si fuera
La misma estrella que viene y va

Y las estrellas salen solo con escuchar su voz
Con caracolas ella va componiendo una canción
Y su música se oye desde la otra orilla donde un poema nació
Donde poco a poco fue dejando el corazón

Y sueña con estar enamorada
De la brisa, la lluvia
Y del sol en tu mirada
La ven corretear las olas sin dueño
Y to' preguntan pa onde se irá
Ella baila, se menea
Y se va directico hacia el mar

Luna que se queda
Recogiendo estrellas
Estrellas que se quedan
Recordando aquellas

Letras que en la arena
Llevan la música
Que en su canto regaló

Träume

An den Stränden erzählte man sich,
dass ein Wesen aus Licht kam,
um eine Vereinbarung mit der Sonne zu treffen,
mit den Wolken und dem Meer, das Gott gesalzen hat.

Die Erde selbst bebte,
als sie es mit all ihrer Liebe empfing.
Ein Murmeln des Lebens entstand,
mit einem Hauch ließ die Erde erblühen.

Und die Sterne erscheinen nur, wenn sie ihre Stimme hören,
mit Muscheln komponiert sie ein Lied,
und ihre Musik ist vom anderen Ufer zu hören, wo ein Gedicht geboren wurde,
wo sie nach und nach ihr Herz hinterließ.

Und sie träumt davon, verliebt zu sein,
in die Brise, den Regen
und die Sonne in deinem Blick.
Man sieht sie ohne Besitzer die Wellen entlanglaufen,
und alle fragen, wohin sie wohl geht.

Sie tanzt, wiegt sich
und geht direkt auf das Meer zu.

Ein Meer von Stimmen erklingt mit Kraft,
schlägt gegen die Felsen, benetzt den Sand,
von all den Liedern und Melodien, die
die Meeresbewohner von ihr gelernt haben.

Ihre Träume, ihre Geschichte und das Leben,
das Schönste, das ihre Poesie bringt,
verschmelzen in ihr, als wäre sie
derselbe Stern, der kommt und geht.

Und die Sterne erscheinen nur, wenn sie ihre Stimme hören,
mit Muscheln komponiert sie ein Lied,
und ihre Musik ist vom anderen Ufer zu hören, wo ein Gedicht geboren wurde,
wo sie nach und nach ihr Herz hinterließ.

Und sie träumt davon, verliebt zu sein,
in die Brise, den Regen
und die Sonne in deinem Blick.
Man sieht sie ohne Besitzer die Wellen entlanglaufen,
und alle fragen, wohin sie wohl geht.
Sie tanzt, wiegt sich
und geht direkt auf das Meer zu.

Mond, der bleibt,
um Sterne einzusammeln,
Sterne, die bleiben,
um sich an jene zu erinnern,

Worte, die im Sand
die Musik tragen,
die sie in ihrem Gesang verschenkte.