Azhalinte Azhangalil (From "Ayalum Njanum Thammil") - Male Vocals - Nikhil Mathew translation in German

Azhalinte Azhangalil (From "Ayalum Njanum Thammil") - Male Vocals

Aa, de, aa, ara, de, de, de na

Afliൻre achosliൽ avൾ mannupoi
Noviൻre tirasliൽ naൻ matrama
Afliൻre achosliൽ avൾ mannupoi
Noviൻre tirasliൽ naൻ matrama
Iruൾ jeevane potinju
Chitൽ prananiൽ mennu
Kitakkunnu ni shwasame...

Afliൻre achosliൽ avൾ mannupoi
Noviൻre tirasliൽ naൻ matrama

Pinnot nokate pokunnu ni
Maryunnu jeevൻre piryay ni
Anneൻre uൾchundiൽ teൻ tulli ni
Iniൻre uൾpuviൽ mickineeru ni
Entinu vitumpalai cherunnu ni
Poku vishad raave, eൻ nidraiൽ punarate ni

Afliൻre achosliൽ avൾ mannupoi
Noviൻre tirasliൽ naൻ matrama

Aa, aa, aa
Aa, aa, aa

Panteൻre iea ni mananmaliൽ
Pakarunn ragam ni erivenaliൽ
Attara ni payu naൾ durea
Nilevit kotrai naൻ marubhumiiൽ
Poൻ kolus konguma nimishareeൻ
Ulliൽ kiluritate ini varate
Ni ango poi.

Afliൻre achosliൽ avൾ mannupoi
Noviൻre tirasliൽ naൻ matrama
Iruൾ jeevane potinju
Chitൽ prananiൽ mennu
Kitakkunnu ni shwasame...

Afliൻre achosliൽ avൾ mannupoi
Noviൻre tirasliൽ naൻ matrama

In den Tiefen des Leids (Aus "Ayalum Njanum Thammil") - Männliche Stimme

Aa, de, aa, ara, de, de, de na

In den Tiefen des Leids verschwand sie
In den Wellen des Schmerzes bin ich allein
In den Tiefen des Leids verschwand sie
In den Wellen des Schmerzes bin ich allein
Dunkelheit umhüllt das Leben
Ein Scheiterhaufen verzehrt die Seele
Du liegst da, mein Atem...

In den Tiefen des Leids verschwand sie
In den Wellen des Schmerzes bin ich allein

Ohne zurückzublicken gehst du fort
Du entschwindest, die Liebe meines Lebens
Einst warst du ein Honigtropfen auf meinen inneren Lippen
Nun bist du eine Träne in der Blüte meines Herzens
Warum näherst du dich als ein Schluchzen?
Geh fort, Nacht der Trauer, umarme mich nicht in meinem Schlaf

In den Tiefen des Leids verschwand sie
In den Wellen des Schmerzes bin ich allein

Aa, aa, aa
Aa, aa, aa

Einst warst du die Melodie in der Girlande meines Geistes
Die Weise, die du spendest, in der sengenden Hitze
Fern sind die Tage, an denen du wie Attar (Parfümöl) warst
Ich bin eine vom Mondlicht erhellte Festung in der Wüste
Die Momente, wenn deine goldenen Fußkettchen sangen
Mögen sie nicht in mir aufkeimen, nicht wiederkehren
Du bist irgendwohin gegangen.

In den Tiefen des Leids verschwand sie
In den Wellen des Schmerzes bin ich allein
Dunkelheit umhüllt das Leben
Ein Scheiterhaufen verzehrt die Seele
Du liegst da, mein Atem...

In den Tiefen des Leids verschwand sie
In den Wellen des Schmerzes bin ich allein