Papaveri e papere - Remastered - Nilla Pizzi translation in German

Papaveri e papere - Remastered

Su un campo di grano che dirvi non so
Un dì Paperina col babbo passò
E vide degli alti papaveri al sole brillar
E lì s'incantò

La papera al papero disse, Papà
Pappare i papaveri, come si fa?
Perché vuoi pappare i papaveri, disse Papà
E aggiunse poi, beccando l'insalata
Che cosa ci vuoi far, così è la vita

Lo sai che i papaveri son alti, alti, alti
E tu sei piccolina, e tu sei piccolina
Lo sai che i papaveri son alti, alti, alti
Sei nata paperina, che cosa ci vuoi far

Vicino a un ruscello che dirvi non so
Un giorno un papavero in acqua guardò
E vide una piccola papera bionda giocar
E lì s'incantò

Papavero disse alla mamma, Mammà
Pigliare una papera, come si fa?
Non puoi tu pigliare una papera, disse Mammà
Se tu da lei ti lasci impaperare
Il mondo intero non potrà più dire

Lo sai che i papaveri son alti, alti, alti
E tu sei piccolina, e tu sei piccolina
Lo sai che i papaveri son alti, alti, alti
Sei nata paperina, che cosa ci vuoi far

Ma un giorno di maggio che dirvi non so
Avvenne poi quello che ognuno pensò
Papavero attese la papera al chiaro lunar
E poi la sposò

Ma questo romanzo ben poco durò
Poi venne la falce che il grano tagliò
E un colpo di vento i papaveri in alto portò
Così Papaverino se n'e' andato
Lasciando Paperina impaperata

Lo sai che i papaveri son alti, alti, alti
E tu sei piccolina, e tu sei piccolina
Lo sai che i papaveri son alti, alti, alti
Sei nata paperina, che cosa ci vuoi far

Che cosa ci vuoi far
Che cosa ci vuoi far
Che cosa ci vuoi far

Mohnblumen und Entchen - Remastered

Auf einem Weizenfeld, ich weiß nicht wo genau,
Ging Entchen eines Tags mit Papa, schau, schau, schau.
Und sah hohe Mohnblumen in der Sonne strahlen klar,
Und war ganz hingerissen, wunderbar!

Das Entchen zum Erpel sagte: „Papa,“
„Die Mohnblumen schnabulieren, wie macht man das, ha?“
„Warum willst du Mohnblumen schnabulieren?“, sagte Papa,
Und fügte hinzu, pickend am Salate da:
„Was willst du machen, so ist das Leben, ja.“

Du weißt doch, die Mohnblumen sind hoch, hoch, hoch,
Und du bist klein, ach ja, und du bist klein, ach ja, doch!
Du weißt doch, die Mohnblumen sind hoch, hoch, hoch,
Als Entchen geboren, was willst du machen noch?

Nah an 'nem Bach, ich weiß nicht wo genau,
Schaute ein Mohn einst ins Wasser, ganz schlau.
Und sah ein kleines, blondes Entchen spielen klar,
Und war ganz hingerissen, wunderbar!

Der Mohn zur Mama sagte: „Mama,“
„Ein Entchen zu fangen, wie macht man das, ha?“
„Du kannst kein Entchen fangen“, sagte Mama,
„Wenn du dich von ihr einwickeln lässt, fürwahr,
Die ganze Welt kann dann nicht mehr sagen, ja:“

Du weißt doch, die Mohnblumen sind hoch, hoch, hoch,
Und du bist klein, ach ja, und du bist klein, ach ja, doch!
Du weißt doch, die Mohnblumen sind hoch, hoch, hoch,
Als Entchen geboren, was willst du machen noch?

Doch an einem Maitag, ich weiß nicht wo genau,
Geschah dann das, was jeder dachte, schau, schau, schau.
Der Mohn wartete auf's Entchen im Mondschein klar,
Und dann heiratete er sie, fürwahr!

Doch diese Romanze währte nur kurz, oh Schreck,
Dann kam die Sichel, die das Korn schnitt weg.
Und ein Windstoß trug die Mohnblumen hoch empor,
So ist der kleine Mohn davongeflogen vor,
Ließ Entchen verwirrt zurück am Ort.

Du weißt doch, die Mohnblumen sind hoch, hoch, hoch,
Und du bist klein, ach ja, und du bist klein, ach ja, doch!
Du weißt doch, die Mohnblumen sind hoch, hoch, hoch,
Als Entchen geboren, was willst du machen noch?

Was willst du machen noch?
Was willst du machen noch?
Was willst du machen noch?