Elegía (with El Chojin) - Niño de Elche translation in German

Elegía (with El Chojin)

Yo quiero ser llorando el hortelano
De la tierra que ocupas y estercolas,
Compañero del alma, tan temprano.

Alimentando lluvias, caracoles
Y órganos mi dolor sin instrumento,
A las desalentadas amapolas

Daré tu corazón por alimento.
Tanto dolor se agrupa en mi costado,
Que por doler me duele hasta el aliento.
Un manotazo duro, un golpe helado,
Un hachazo invisible y homicida,
Un empujón brutal te ha derribado.

No hay extensión más grande que mi herida,
Lloro mi desventura y sus conjuntos
Y siento más tu muerte que mi vida.

Ando sobre rastrojos de difuntos,
Y sin calor de nadie y sin consuelo
Voy de mi corazón a mis asuntos.

Temprano levantó la muerte el vuelo,
Temprano madrugó la madrugada,
Temprano estás rodando por el suelo.

No perdono a la muerte enamorada,
No perdono a la vida desatenta,
No perdono a la tierra ni a la nada.

En mis manos levanto una tormenta
De piedras, rayos y hachas estridentes
Sedienta de catástrofe y hambrienta

Quiero escarbar la tierra con los dientes,
Quiero apartar la tierra parte
A parte a dentelladas secas y calientes.

Quiero minar la tierra hasta encontrarte
Y besarte la noble calavera
Y desamordazarte y regresarte

Volverás a mi huerto y a mi higuera:
Por los altos andamios de mis flores
Pajareará tu alma colmenera

De angelicales ceras y labores.
Volverás al arrullo de las rejas
De los enamorados labradores.

Alegrarás la sombra de mis cejas,
Y tu sangre se irá a cada lado
Disputando tu novia y las abejas.
Tu corazón, ya terciopelo ajado,
Llama a un campo de almendras espumosas
Mi avariciosa voz de enamorado.

A las aladas almas de las rosas...
De almendro de nata te requiero,:
Que tenemos que hablar de muchas cosas,
Compañero del alma, compañero.

Elegie (mit El Chojin)

Ich möchte weinend der Gärtner sein
Der Erde, die du besetzt und düngst,
Gefährte der Seele, so früh.

Mit Regen fütternd, Schnecken
Und ohne Instrument meinen Schmerz,
Den mutlosen Mohnblumen

Geb ich dein Herz als Nahrung.
So viel Schmerz ballt sich in meiner Seite,
Dass selbst mein Atem vor Schmerz schmerzt.
Ein harter Schlag, ein eiskalter Stoß,
Ein unsichtbarer, mörderischer Streich,
Ein brutaler Stoß warf dich nieder.

Keine Weite größer als meine Wunde,
Ich weine mein Unglück und seine Bündel,
Und fühle deinen Tod mehr als mein Leben.

Ich gehe über Stoppeln von Toten,
Ohne Wärme von irgendwem, ohne Trost,
Geh ich von meinem Herzen zu meinen Dingen.

Früh erhob der Tod seinen Flug,
Früh machte die Morgendämmerung sich auf,
Früh rollst du schon über den Boden.

Ich vergebe nicht dem verliebten Tod,
Ich vergebe nicht dem unachtsamen Leben,
Ich vergebe nicht der Erde noch dem Nichts.

In meinen Händen hebe ich einen Sturm
Aus Steinen, Blitzen und kreischenden Äxten,
Durstend nach Katastrophe und hungrig.

Ich will die Erde mit den Zähnen aufgraben,
Ich will die Erde Stück für Stück
Mit trockenen, heißen Bissen auseinanderreißen.

Ich will die Erde unterhöhlen, bis ich dich finde,
Und deinen edlen Schädel küssen,
Dich entknebeln und zurückbringen.

Du wirst zurückkehren zu meinem Garten und Feigenbaum:
Auf den hohen Gerüsten meiner Blumen
Wird deine Seele summend flattern,

Von engelhaften Wachsen und Arbeiten.
Du kehrst zurück zum Gurren der Gitter
Von verliebten Bauern.

Du wirst den Schatten meiner Brauen erheitern,
Und dein Blut wird nach beiden Seiten fließen,
Um deine Braut und die Bienen streitend.
Dein Herz, schon samten verwelkt,
Ruft ein Feld schäumender Mandeln,
Meine gierige Stimme als Liebender.

Zu den geflügelten Seelen der Rosen...
Mandelbaum aus Sahne, ich beschwöre dich,
Denn wir müssen über vieles reden,
Gefährte der Seele, Gefährte.