Sin Miedo A Nada - Alex Inda , Nora González translation in German

Sin Miedo A Nada

Me muero por suplicarte que no te vayas, mi vida
Me muero por escucharte decir las cosas que nunca digas
Mas me callo y te marchas

Mantengo la esperanza de ser capaz algún día
De no esconder la heridas que me duelen al pensar
Que te voy queriendo cada día un poco más
¿Cuánto tiempo vamos a esperar?

Me muero por abrazarte y que me abraces tan fuerte
Me muero por divertirte y que me beses cuando despierte
Acomodado en tu pecho hasta que el sol aparezca
Me voy perdiendo en tu aroma
Me voy perdiendo en tus labios que se acercan susurrando
Palabras que llegan a este pobre corazón
Voy sintiendo el fuego en mi interior

Me muero por conocerte, saber qué es lo que piensas
Abrir todas tus puertas y vencer esas tormentas que nos quieran abatir
Centrar en tus ojos mi mirada, cantar contigo al alba
Besarnos hasta desgastarnos nuestros labios
Y ver en tu rostro cada día crecer esa semilla
Crear, soñar, dejar todo surgir
Aparcando el miedo a sufrir

Me muero por explicarte lo que pasa por mi mente
Me muero por intrigarte y seguir siendo capaz de sorprenderte
Sentir cada día ese flechazo al verte
¿Qué más dará lo que digan?
¿Qué más dará lo que piensen? Si estoy loco es cosa mía
Y ahora vuelvo a mirar el mundo a mi favor
Vuelvo a ver brillar la luz del sol

Me muero por conocerte, saber qué es lo que piensas
Abrir todas tus puertas y vencer esas tormentas que nos quieran abatir
Centrar en tus ojos mi mirada, cantar contigo al alba
Besarnos hasta desgastarnos nuestros labios
Y ver en tu rostro cada día crecer esa semilla
Crear, soñar, dejar todo surgir
Aparcando el miedo a sufrir

Me muero por conocerte, saber qué es lo que piensas
Abrir todas tus puertas y vencer esas tormentas que nos quieran abatir
Centrar en tus ojos mi mirada, cantar contigo al alba
Besarnos hasta desgastarnos nuestros labios
Y ver en tu rostro cada día crecer esa semilla
Crear, soñar, dejar todo surgir
Aparcando el miedo a sufrir

Ohne Angst vor irgendetwas

Ich sterbe danach, dich anzuflehen, dass du nicht gehst, mein Leben.
Ich sterbe danach, dich Dinge sagen zu hören, die du nie sagst.
Aber ich schweige, und du gehst.

Ich halte an der Hoffnung fest, eines Tages fähig zu sein,
die Wunden nicht zu verstecken, die mich schmerzen, wenn ich daran denke,
dass ich dich jeden Tag ein bisschen mehr liebe.
Wie lange werden wir noch warten?

Ich sterbe danach, dich zu umarmen, und dass du mich ganz fest umarmst.
Ich sterbe danach, dich zu unterhalten, und dass du mich küsst, wenn ich erwache,
an deine Brust gekuschelt, bis die Sonne aufgeht.
Ich verliere mich in deinem Duft,
ich verliere mich in deinen Lippen, die sich nähern und flüstern,
Worte, die dieses arme Herz erreichen.
Ich spüre das Feuer in meinem Inneren.

Ich sterbe danach, dich kennenzulernen, zu wissen, was du denkst,
alle deine Türen zu öffnen und jene Stürme zu besiegen, die uns niederwerfen wollen.
Meinen Blick in deinen Augen zu zentrieren, mit dir im Morgengrauen zu singen,
uns zu küssen, bis unsere Lippen abgenutzt sind,
und in deinem Gesicht jeden Tag diesen Samen wachsen zu sehen.
Erschaffen, träumen, alles entstehen lassen,
die Angst vor dem Leiden beiseite schieben.

Ich sterbe danach, dir zu erklären, was in meinem Kopf vorgeht.
Ich sterbe danach, dich zu faszinieren und weiterhin fähig zu sein, dich zu überraschen.
Jeden Tag diesen Pfeil zu spüren, wenn ich dich sehe.
Was spielt es für eine Rolle, was sie sagen?
Was spielt es für eine Rolle, was sie denken? Wenn ich verrückt bin, ist das meine Sache.
Und jetzt sehe ich die Welt wieder zu meinen Gunsten,
ich sehe das Licht der Sonne wieder scheinen.

Ich sterbe danach, dich kennenzulernen, zu wissen, was du denkst,
alle deine Türen zu öffnen und jene Stürme zu besiegen, die uns niederwerfen wollen.
Meinen Blick in deinen Augen zu zentrieren, mit dir im Morgengrauen zu singen,
uns zu küssen, bis unsere Lippen abgenutzt sind,
und in deinem Gesicht jeden Tag diesen Samen wachsen zu sehen.
Erschaffen, träumen, alles entstehen lassen,
die Angst vor dem Leiden beiseite schieben.

Ich sterbe danach, dich kennenzulernen, zu wissen, was du denkst,
alle deine Türen zu öffnen und jene Stürme zu besiegen, die uns niederwerfen wollen.
Meinen Blick in deinen Augen zu zentrieren, mit dir im Morgengrauen zu singen,
uns zu küssen, bis unsere Lippen abgenutzt sind,
und in deinem Gesicht jeden Tag diesen Samen wachsen zu sehen.
Erschaffen, träumen, alles entstehen lassen,
die Angst vor dem Leiden beiseite schieben.