Treinta y Dos Días - Nosecuenta translation in German

Treinta y Dos Días

Porfa apaga la luz, le dice, hoy no quiero verme
Todos tienen días grises y sé, suelo perderme
¿Y vas a hacer algo al respecto como pa' creerte?
Ee sí, desaparecerte
Una vez por todas entre la nieve silente
Eee ya, esta bien pero no llegues tarde a comer
Vuelve siempre

Sí, si entiendo
Pero esta sesión será en el desierto
En una fracción de momento
Verás a un hombre hablando en forma de canción
Es cierto
Por qué advierto
En tu expresión un gesto
De reprobación sino miento

No es cuento pero es ficción

Si no encuentro una ilusión
La invento
Y mejor es ir más lento
Corazón y ojos abiertos

¿Perplejo?

Ahora entro

Con la pasion de los viejos tiempos
Y la convicción de estos vengo
Alejo confusión
Festejo una oración, la tengo
No lo llameis motivación
Llámalo parte del cuerpo

Inspiración, por cierto
Palabra de aliento
Ante la incomprensión del resto
Aunque aguardan atentos
Mi abdicación escribo
Sin drogarme y decido
No darte la satisfacción
De avergonzarme por estar vivo

Ven a buscarme imaginación
Y sin pensar me voy contigo
A viajar en un camión con trailer
O a volar pa suspendido en el aire
Mirar las torres del paine
Hay que esperar que la tormenta amaine
Sin desesperarse
Sumarse

Ante el viento la hierba ha de inclinarse
Pa' devolver el río a su cauce
Me pausé
La verdad mostró sus fauces
Callé
Fuí junto a un sauce, pensé
Y aunque casi me desahucié
Volvi a armarme
A pelearme
Con los que intentaron cambiarme
Hoy me ves
Mañana no nos vemos
A donde vayas no olvides que somos lo que defendemos
Ni más ni menos
Ja, ni más ni menos
(Corre, corre, corre)

Fueron un par de sueños
Y todavía son ellos
Los que me hacen seguir
Resulta que lo más grande
Los pierde entre lo pequeño
Que no te ocurra a tí
Treinta y dos días sí

Fueron un par de sueños
Y todavía son ellos
Los que me hacen seguir
Pregunta si corre sangre
Vida enseña consuelo
No conozco aún tormentas sin fín

Vívelo
Amanezco así, lleno
Y creo que es por tí, bueno

Si dicen rimemos
Sabeis lo que sigue ¿no?
Como el oxígeno, ligeros
Versos pa'l cielo chileno
Así que estímelos

¿Quién quiere oír peros?
Valen casi cero
A la hora de morir, menos
Efímero que dinero
Es seguir tu carril
Siendo el mismo que al partir
Aunque hablen por mil, truenos

Si quereis debatir, quemo
Pero suele aburrirme, yo
Te diría: primero
Toma tu odio y dirígelo
A un fín pleno

Exigelo original
No contaminemos
Al que critique destrípelo
Y de ahí vemos
Van tan rápido pasando
Por la vida juzgan tanto
Y ni siquiera saben qué es lo que están buscando

Corre, corre, corre
Fueron un par de sueños
Y todavía son ellos
Los que me hacen seguir
Resulta que lo más grande
Los pierde entre lo pequeño
Que no te ocurra a tí
Sí, sí

Fueron un par de sueños
Y todavía son ellos
Los que me hacen seguir
Pregunta si corre sangre
Vida enseña consuelo
No conozco aún tormentas sin fín

Todo es hermoso y bastante
Todo es música y razón
Y todo como el diamante
Antes que luz es carbón
Yeah

Zweiunddreißig Tage

Bitte mach das Licht aus, sagt er ihr, heute will ich mich nicht sehen
Jeder hat graue Tage und ich weiß, ich neige dazu, mich zu verlieren
Und wirst du etwas dagegen tun, damit man dir glauben kann?
Äh ja, verschwinden
Ein für alle Mal im stillen Schnee
Ähm ja, ist gut, aber komm nicht zu spät zum Essen
Komm immer zurück

Ja, ja, ich verstehe
Aber diese Sitzung wird in der Wüste sein
In einem Sekundenbruchteil
Wirst du einen Mann sehen, der in Liedform spricht
Es ist wahr
Warum ich warne
In deinem Ausdruck eine Geste
Der Missbilligung, wenn ich nicht lüge

Es ist keine Erzählung, aber es ist Fiktion

Wenn ich keine Illusion finde
Erfinde ich sie
Und es ist besser, langsamer zu gehen
Herz und Augen offen

Verwirrt?

Jetzt trete ich ein

Mit der Leidenschaft der alten Zeiten
Und der Überzeugung dieser komme ich
Ich vertreibe Verwirrung
Ich feiere ein Gebet, ich habe es
Nennt es nicht Motivation
Nennt es einen Teil des Körpers

Inspiration, übrigens
Ein Wort der Ermutigung
Angesichts des Unverständnisses der Anderen
Obwohl sie aufmerksam warten
Meine Abdankung schreibe ich
Ohne Drogen zu nehmen und ich entscheide
Dir nicht die Genugtuung zu geben
Mich dafür zu schämen, am Leben zu sein

Komm, hol mich, Vorstellungskraft
Und ohne nachzudenken gehe ich mit dir
Um in einem Lastwagen mit Anhänger zu reisen
Oder zu fliegen, um in der Luft zu schweben
Die Türme von Paine zu betrachten
Man muss warten, bis der Sturm nachlässt
Ohne zu verzweifeln
Sich anschließen

Im Wind muss sich das Gras neigen
Um den Fluss in sein Bett zurückzubringen
Ich hielt inne
Die Wahrheit zeigte ihren Rachen
Ich schwieg
Ich ging zu einer Weide, dachte nach
Und obwohl ich mich fast aufgab
Rappelte ich mich wieder auf
Um mich zu streiten
Mit denen, die versuchten, mich zu ändern
Heute siehst du mich
Morgen sehen wir uns nicht
Wohin du auch gehst, vergiss nicht, dass wir das sind, was wir verteidigen
Nicht mehr und nicht weniger
Ha, nicht mehr und nicht weniger
(Lauf, lauf, lauf)

Es waren ein paar Träume
Und immer noch sind sie es
Die mich weitermachen lassen
Es stellt sich heraus, dass das Größte
Sich im Kleinen verliert
Dass dir das nicht passiert
Zweiunddreißig Tage, ja

Es waren ein paar Träume
Und immer noch sind sie es
Die mich weitermachen lassen
Frag, ob Blut fließt
Das Leben lehrt Trost
Ich kenne noch keine endlosen Stürme

Lebe es
Ich erwache so, erfüllt
Und ich glaube, es ist deinetwegen, gut

Wenn sie sagen, reimen wir
Ihr wisst, was folgt, nicht wahr?
Wie der Sauerstoff, leicht
Verse für den chilenischen Himmel
Also fördert sie

Wer will Aber hören?
Sie sind fast null wert
Zur Stunde des Todes, noch weniger
Vergänglicher als Geld
Ist es, deiner Spur zu folgen
Derselbe zu sein wie beim Aufbruch
Auch wenn tausend Donner grollen

Wenn ihr debattieren wollt, brenne ich
Aber es langweilt mich meistens, ich
Ich würde dir sagen: zuerst
Nimm deinen Hass und lenke ihn
Auf ein erfülltes Ziel

Fordere es original
Lasst uns nicht verschmutzen
Wer kritisiert, weide ihn aus
Und dann sehen wir weiter
Sie gehen so schnell vorbei
Durchs Leben, urteilen so viel
Und wissen nicht einmal, was sie suchen

Lauf, lauf, lauf
Es waren ein paar Träume
Und immer noch sind sie es
Die mich weitermachen lassen
Es stellt sich heraus, dass das Größte
Sich im Kleinen verliert
Dass dir das nicht passiert
Ja, ja

Es waren ein paar Träume
Und immer noch sind sie es
Die mich weitermachen lassen
Frag, ob Blut fließt
Das Leben lehrt Trost
Ich kenne noch keine endlosen Stürme

Alles ist schön und reichlich
Alles ist Musik und Vernunft
Und alles wie der Diamant
Bevor es Licht ist, ist es Kohle
Yeah