Meri Shutar Sawara Gul Sun - Nusrat Fateh Ali Khan translation in German

Meri Shutar Sawara Gul Sun

Ke cham jaasan te mool na rehsan
Mere jyun jyun jaan badan vich
Khaal kunalda khoj labhesan
Te main naksh lakhesan mann vich
Raat dine uth baal karesan
Har bele har wan vich
Yaar fareed oh baloch na bhulsan
Bhayi karsan wain kafan vich

Meri shutar sawara gal sun ja
Payi koonj wangu kurlaundi aan
Zara rok muhaar sanwaari di
Tenu waasta rabb da paundi aan

Mera vichchdeya yaar numaani da
Tur gayan sanu kaleyan chchad ke
Das kivein dil parchchayiye
Laa gayan jehdi agg seeni vich
Das kaade naal bujhayiye
Kehda russe naal asaade
Kehnu ro ro assi manayiye
Aazam yaar yaaran nu milde
Assan kis nu seene laayiye

Sassi izraeel nu akhe
Main na khali tenu ghaldi
Na mainu inkaari koi
Te na munkar hukm azal di
Na main jaan dewan ton dardi
Te na mohlat mangan pal di
Aazam jaan dewangi has ke
Pehle bann aa shakal kunal di

Kun badaya jagal diyan yaaro
Aa lash sassi te gayiyan
Tadafda dekh ke laash sassi nu
Hairaan khaloti rahiyan
Sassi akhe maiko jam jam khao
Main te daawat dendi payiyan
Par nain mere mehfoos che rakhiyo
Raah kech da vendi payiyan

Hethan tatti ret thalan di
Utton lauh kehar di wagge
Jithe poori ankh na ubhre
Jithe pair na bhunje lagge
Jehde passe jaawe sassi
Disse maut khaloti agge
Aazam darr di pichchan na hatdi
Kite ishq nu laaj na lagge

Assees sassi ik wasihat kiti
Loko maitekaram kamaawo
Mayyat meri nu ik waari
Saare kech de vich phiraawo
Jithe har koi aawe jaawe
Mainu othe na dafnao
Aazam ithon guzar kunalda
Os raah vich qabar banaawo

Mera vichchdeya yaar numaani da

Kite khoj na labhda haani da

Mere sutteyan leh gaye kunnan nu

Agg laake payi pachchtaundi aan

Jind ishq ne rol gawayi e

Jogi rabb di beparwahi e

Kal shehzaadi bhambordi saan

Ajj jandi kej sadaundi aan

Mein Kamelreiter, höre mein Wort

Auch wenn meine Haut vergeht, wird es niemals enden
Solange Leben in meinem Körper ist
Ich werde die Spuren von Punals Fußabdrücken suchen
Und sein Bild in meinem Geist bewahren
Tag und Nacht werde ich aufstehen und suchen
Zu jeder Zeit, in jedem Wald
Oh Farid, diesen Belutschen (Punnu) werde ich nie vergessen
Selbst in meinem Leichentuch werde ich um ihn weinen

Mein Kamelreiter, höre mein Wort
Ich klage wie ein Kranich
Halte kurz die Zügel deines Schönen an
Ich flehe dich bei Gott an

Mein getrennter Geliebter, ich Hilflose
Er ging fort und ließ mich allein zurück
Sag, wie soll ich mein Herz trösten?
Das Feuer, das er in meiner Brust entfacht hat
Sag, womit soll ich es löschen?
Wer ist mir böse?
Wen soll ich weinend besänftigen?
Aazam sagt, Freunde treffen ihre Geliebten
Wen soll ich umarmen?

Sassi sagt zu Azrael (Engel des Todes)
"Ich werde dich nicht mit leeren Händen wegschicken."
"Ich habe keine Weigerung,"
"Noch leugne ich das ewige Gebot."
"Ich fürchte mich nicht, mein Leben zu geben,"
"Noch bitte ich um einen Augenblick Aufschub."
"Aazam sagt, ich werde mein Leben lächelnd geben,"
"Aber erscheine zuerst in der Gestalt Punals."

Wer rief die Dschungeltiere, Freunde?
Sie kamen zu Sassis Leichnam
Als sie Sassis zuckenden Körper sahen
Blieben sie erstaunt stehen
Sassi sagt: "Fresst mich nur, kommt ruhig her,"
"Ich lade euch ja ein."
"Aber bewahrt meine Augen sicher auf,"
"Sie schauen immer noch auf den Weg nach Kech."

Unten der heiße Wüstensand
Oben weht der sengende Wind des Verhängnisses
Wo das Auge sich nicht ganz öffnen kann
Wo der Fuß keinen Halt auf dem Boden findet
Wohin Sassi auch geht
Sieht sie den Tod vor sich stehen
Aazam sagt, aus Angst weicht sie nicht zurück
Damit die Liebe nicht beschämt wird

Sassi machte einen letzten Wunsch geltend
"Leute, erweist mir diese Gunst."
"Meinen Leichnam tragt einmal"
"Durch ganz Kech umher."
"Wo jeder kommt und geht,"
"Dort begrabt mich nicht."
"Aazam sagt, hier kommt Punal vorbei,"
"Macht mein Grab an diesem Weg."

Mein getrennter Geliebter, ich Hilflose

Keine Spur meines Liebsten ist zu finden

Während ich schlief, nahmen sie Punal mit

Nachdem ich das Feuer entfacht habe, bereue ich es nun

Die Liebe hat mein Leben ruiniert und verschwendet

Oh Jogi, Gottes Gleichgültigkeit ist so

Gestern war ich die Prinzessin von Bhambore

Heute bin ich bekannt als die, die nach Kech zieht