Naita - Ojos de Brujo translation in German

Naita

La sangre se me revela
Cuando me pongo a pensar
Que aquí unos tienen de tó
Y otros no tienen de ná, ay lereleile!
Cuando llama a la puerta
El revisor de la luz
Nos echamos bajo el colchón
Y le cantamos tururú
La sangre se me revela cuando me pongo a pensar
Que aquí unos tienen de tó
Y otros no tienen de ná.
Mi techo son las estrellas
Que están en el firmamento
Mi manta el agua del mar
Y mi respiración el viento
Naíta tengo que pagar
Mucho tengo que decir
Toíto me lo ha dao mi mare
Sólo con traerme aquí
Si te resignas consuelo de tontos
Si ellos estiran de la sábana
Sacude el colchón, sacúdelo! Sacúdelo!
Vamos y dale caña a esa base
Que cualquier excusa es buena
Pa largar, pa sacar este puro movimiento
Sentimiento sino reviento
Ya sabes lo que te digo!
Tú sabes lo que te cuento!
No se trata de rimar
Sino de hablarte como siento
Aquí sincera, prepará pa lo que venga
Subías, bajadas, alegrías y penas
Rayos, truenos, tormentas y centellas
La sangre se me revela
Cuando me pongo a pensar
Que aquí unos tiene de tó
Y otros no tienen de ná
Porque tengo que pagar por algo que yo no he hecho
De hecho: derecho a techo por derecho
Esa es la cuestión
No veo la solución
Pues como yo no creo no recito ninguna oración
No espero ná de ná que me caiga del ciego
Mis alas averiás
Ya no puedo volar
Yo me mantengo a ras del suelo
Se que los peces son peces y que el pan es pan
No espero ningún milagro que me libre de este mal
Por eso yo te digo!
Por eso yo te canto!
Chumbarelerelerelerele
Chunbalereleilaleila...
Sacude el colchón, sacúdelo, sacúdelo!

Naita

Das Blut kocht in mir
Wenn ich anfange nachzudenken
Dass hier einige alles haben
Und andere gar nichts haben, ay lereleile!
Wenn an der Tür klopft
Der Stromableser
Werfen wir uns unter die Matratze
Und singen ihm tururú
Das Blut kocht in mir, wenn ich anfange nachzudenken
Dass hier einige alles haben
Und andere gar nichts haben.
Mein Dach sind die Sterne
Die am Firmament stehen
Meine Decke das Meerwasser
Und mein Atem der Wind
Nichts muss ich bezahlen
Viel habe ich zu sagen
Alles hat mir meine Mutter gegeben
Einfach indem sie mich hierher brachte
Wenn du dich abfindest – Trost der Narren
Wenn sie am Laken ziehen
Schüttle die Matratze, schüttle sie! Schüttle sie!
Komm und heiz dem Bass ein
Denn jede Ausrede ist gut
Um loszulegen, um diese reine Bewegung rauszulassen
Gefühl, sonst platze ich
Du weißt schon, was ich dir sage!
Du weißt, was ich dir erzähle!
Es geht nicht darum zu reimen
Sondern dir zu sagen, wie ich fühle
Hier ehrlich, bereit für was auch immer kommt
Aufstiege, Abstiege, Freuden und Leiden
Blitze, Donner, Stürme und Wetterleuchten
Das Blut kocht in mir
Wenn ich anfange nachzudenken
Dass hier einige alles haben
Und andere gar nichts haben
Warum muss ich für etwas bezahlen, das ich nicht getan habe
Tatsächlich: Recht auf ein Dach von Rechts wegen
Das ist die Frage
Ich sehe die Lösung nicht
Da ich nicht glaube, spreche ich kein Gebet
Ich erwarte gar nichts, das mir vom Himmel fällt
Meine beschädigten Flügel
Ich kann nicht mehr fliegen
Ich bleibe am Boden
Ich weiß, dass Fische Fische sind und dass Brot Brot ist
Ich erwarte kein Wunder, das mich von diesem Übel befreit
Deshalb sage ich dir das!
Deshalb singe ich dir das!
Chumbarelerelerelerele
Chunbalereleilaleila...
Schüttle die Matratze, schüttle sie, schüttle sie!