Cheia de sub preș - Ombladon translation in German

Cheia de sub preș

Hai spune ceva, așează-te pe canapea,
Hai bea ceva,
Aprinde-ți o țigară, pune-ți o cafea!
De ce nu vorbești? Hai mai aproape,
Te-mpotrivești? Pentru tot ce-ai făcut sau n-ai făcut, o să-mi plătești!
Stai dreapta! Unde pleci? Sunt eu, nu altu'.
Ți-am mai zis: dă-te dreacu, îmi rupi inima-ți rup capu'!
Nu m-atinge, nu plânge și știi ceva?
Lacrimile tale nu mai au de mult efect asupra mea.
Dispari din fața mea, în p*la mea,
Nu mă mai strânge-n brațe, ești penală ca o t*rfă care vrea să m-agațe.
O fapta bună ai facut: nu m-ai lasat să-mi iau pistol, că-l descărcam în tine,
Nu ezitam să te omor!
Nu vreau să-ți mai văd fața dimineața,
Nu vreau, când beau, să mă mai stresezi cu telefoane c-ai toane,
Și vreau s-o luăm separat, pe alte cai!
Lady: Dar te iubesc!
Să-mi sugi p*la, dă-te-n morții tăi!

Spui cuvinte mari, pe care nu le-nțelegi,
Înainte să pleci, lasă cheia sub preș,
Ești doar un vis urât, care s-a-ntins pe ani grei!
Ai știi și tu dacă te-ai privi prin ochii mei.

Spui cuvinte mari, pe care nu le-nțelegi,
Înainte să pleci, lasă cheia sub preș,
Ești doar un vis urât, care s-a-ntins pe ani grei!
Ai știi și tu dacă te-ai privi prin ochii mei.

Întoarce clepsidra, dă timpul înapoi,
Nu voi mai sta în ploaia ta de vorbe, plin de noroi.
Am pus ca prostu' punct zilelor senine
Când dintr-atâtea zdrențe, eu te-am ales tocmai pe tine!
Vorbele mele dor, dar ce-ai vrea? Să te-alinte?
Ține-te bine, că de-acum înainte nu te mai lovesc cu cuvinte.
Nu-mi place să te-aud, m-apucă spumele,
Nu-mi place nici măcar să-ți mai rostesc numele.
Ai întins de multe ori coarda de-a lungul timpului,
Acum e rându' meu. Și-am să ți-o-ntind, da'-n juru' gâtului!
Nu-ți mai mânji fața cu lacrimi de iubire,
Nu-mi mai cere să te iert, știi că nu-mi stă-n fire!
Ești liberă să dispari,
De ce mai stai să-mi respiri aeru'?
Am crezut atâția ani în tine ca fraieru'...
Nu-mi trebuie să-mi ceri să fie ca până ieri.
Lady: Nu-mi faci nici-un rău, nu?
De data asta te-nșeli!

Spui cuvinte mari, pe care nu le-nțelegi,
Înainte să pleci, lasă cheia sub preș,
Ești doar un vis urât, care s-a-ntins pe ani grei!
Ai știi și tu dacă te-ai privi prin ochii mei.

Spui cuvinte mari, pe care nu le-nțelegi,
Înainte să pleci, lasă cheia sub preș,
Ești doar un vis urât, care s-a-ntins pe ani grei!
Ai știi și tu dacă te-ai privi prin ochii mei.

Der Schlüssel unter der Fußmatte

Komm, sag was, setz dich aufs Sofa,
Komm, trink was,
Zünd dir 'ne Zigarette an, mach dir einen Kaffee!
Warum sprichst du nicht? Komm näher,
Sträubst du dich? Für alles, was du getan oder nicht getan hast, wirst du mir bezahlen!
Steh gerade! Wohin gehst du? Ich bin's, kein anderer.
Ich hab's dir schon gesagt: Verpiss dich, du brichst mein Herz, ich brech' dir den Kopf!
Fass mich nicht an, weine nicht, und weißt du was?
Deine Tränen haben schon lange keine Wirkung mehr auf mich.
Verschwinde mir aus den Augen, verfickt nochmal,
Umarme mich nicht mehr, du bist peinlich wie eine Schlampe, die mich anmachen will.
Eine gute Tat hast du vollbracht: Du hast mich nicht meine Waffe holen lassen, denn ich hätte sie in dich entladen,
Ich hätte nicht gezögert, dich zu töten!
Ich will dein Gesicht morgens nicht mehr sehen,
Ich will nicht, wenn ich trinke, dass du mich weiter mit Anrufen stresst, weil du Launen hast,
Und ich will, dass wir getrennte Wege gehen!
Frau: Aber ich liebe dich!
Lutsch meinen Schwanz, fick dich!

Du sagst große Worte, die du nicht verstehst,
Bevor du gehst, lass den Schlüssel unter der Fußmatte,
Du bist nur ein Albtraum, der sich über schwere Jahre hingezogen hat!
Du wüsstest es auch, wenn du dich durch meine Augen sehen würdest.

Du sagst große Worte, die du nicht verstehst,
Bevor du gehst, lass den Schlüssel unter der Fußmatte,
Du bist nur ein Albtraum, der sich über schwere Jahre hingezogen hat!
Du wüsstest es auch, wenn du dich durch meine Augen sehen würdest.

Dreh die Sanduhr um, dreh die Zeit zurück,
Ich werde nicht mehr in deinem Wortregen stehen, voller Schlamm.
Wie ein Idiot habe ich einen Schlusspunkt unter die heiteren Tage gesetzt,
Als ich aus so vielen Schlampen ausgerechnet dich gewählt habe!
Meine Worte tun weh, aber was willst du? Dass sie dich liebkosen?
Halt dich fest, denn von nun an schlage ich dich nicht mehr mit Worten.
Ich mag es nicht, dich zu hören, ich kriege Schaum vor dem Mund,
Ich mag nicht einmal mehr deinen Namen aussprechen.
Du hast den Bogen über die Zeit oft überspannt,
Jetzt bin ich dran. Und ich werde ihn spannen, aber um deinen Hals!
Beschmier dein Gesicht nicht mehr mit Liebestränen,
Bitte mich nicht mehr um Verzeihung, du weißt, das liegt nicht in meiner Natur!
Du bist frei zu verschwinden,
Warum stehst du noch hier und atmest meine Luft?
So viele Jahre habe ich wie ein Trottel an dich geglaubt...
Du brauchst mich nicht zu bitten, dass es wieder so wird wie bis gestern.
Frau: Du tust mir doch nichts, oder?
Diesmal irrst du dich!

Du sagst große Worte, die du nicht verstehst,
Bevor du gehst, lass den Schlüssel unter der Fußmatte,
Du bist nur ein Albtraum, der sich über schwere Jahre hingezogen hat!
Du wüsstest es auch, wenn du dich durch meine Augen sehen würdest.

Du sagst große Worte, die du nicht verstehst,
Bevor du gehst, lass den Schlüssel unter der Fußmatte,
Du bist nur ein Albtraum, der sich über schwere Jahre hingezogen hat!
Du wüsstest es auch, wenn du dich durch meine Augen sehen würdest.