真夏と少年の天ノ川戦争 - Orangestar translation in German

真夏と少年の天ノ川戦争

真夏の坂を駆ける自転車の
背景のお社のすぐそばで
らんランドセル放り投げそこで蹲る
少女を僕は見つけてしまったんだ。
七月五日高一生の夏
部活帰りの夕暮れに
のまれて消えてしまいそうなほど
小さな少女に話しかけてみたんだ
「どうしたの？」って。
黙秘権の行使は
全国民に約束されてるけど
やっぱこうも鮮やかにね
無視られると正直くるもんがあるので。
なんてごちゃごちゃと呟いたって
相変わらず黙り込んでた少女が
何の拍子にか立ち上がって叫ぶ
「くーちゃんを返せって腐れ童が！
どこにいるのか答えろ！」って、
飛び出した妄言 罵詈雑言
うわ、なんかまた泣きだしちゃった...
「いや、僕は青春バカです。ハイ。」
いや何言ってんだボクは！僕は！
動揺でもしてんですか？
ホントさあ、もう...
何なんだってんだ！

日はもう沈んじゃって
世界は少し蒼くなって
泣き疲れた少女は 冷静を取り戻して
『くーちゃんは猫です。
この辺に住んでんです。
でも、今日は何故か居ないんです。
どこへ行ったのでしょうか？』
『よし、じゃあ明日探しに行こうか！』
って僕は少女に提議したんだ
そしたら一瞬驚いて、照れくさそうに笑った。
僕の夏よ爆ぜろ 旦明の一等星よ
追い風を感ぜよ 来世よ応答せよ
終盤戦争大成功 大誓文大計早々

僕らはただこの場所に居たかったんだ

翌日は結局ドンマイで
何の収穫も得られなくて
もうどうすりゃ良いかわかんないや！
心で叫んでも空しくて。
僕は現実を振り払って
『明日にはきっと見つかるさ！』って。

そんな僕に応えるように
笑う少女の笑顔が悲しくて...。

太陽が頭上を通り過ぎた
部活帰りの昼下がり
僕は昨日と同じ場所へ
自転車漕いで向かっていた。
眼前にその社がある森が

見える坂を下る途上で僕は
ニ、三人？いや三、四人の中学生と
その手にある袋が何故かきがかりで。

取り敢えず僕は 少女の待つそこへ
到着はしたが 果たしてそこには
いつかの様子で 塞ぎ込む少女の
足元辺りに 猫ぐらいの獣の
首の無いぐちゃぐちゃの
亡骸が落ちていて。

「狂ってんな...」
大破した感情制限 爆声音
我を忘れて 走り出した狂犬の
背中を見たんだ。

駆け上がった先に 群れる中坊兵を
殴り倒して叫ぶんだ
「わからねぇよっ！」
吐いて 吐いて 吐いて 吐いて

泣いて 掴み取ったもんは
こんなくだらない現実でしかないんだろうか！？
絶え間ない殴撃と 痛痒の終末に
突き落とされて この坂を転がってく
落ちてゆく
目を開ければそこは星の巴
僕の手を掴み離さない
今は二人 目を合わせないで
ただ空を眺めていた。

Der Milchstraßenkrieg des Jungen im Hochsommer

Des Fahrrads, das einen Hang im Hochsommer hinaufrast,
im Hintergrund, ganz nah beim Schrein,
warf sie ihren Ranzen hin und kauerte sich dort nieder –
dieses Mädchen habe ich entdeckt.
Fünfter Juli, der Sommer meines ersten Jahres an der Oberschule.
In der Abenddämmerung nach dem Klubtraining,
so klein, dass sie fast von der Dunkelheit verschluckt zu werden schien,
sprach ich das kleine Mädchen an.
„Was ist los?“, fragte ich.
Das Recht zu schweigen ist zwar
jedem Bürger garantiert, aber
wenn man so eiskalt
ignoriert wird, trifft einen das schon, ehrlich gesagt.
Aber egal, was ich vor mich hin murmelte,
das Mädchen blieb weiterhin stumm,
bis es plötzlich aufsprang und schrie:
„Gib Ku-chan zurück, du verdammter Bengel!
Sag mir, wo sie ist!“, rief sie.
Wahnvorstellungen und Schimpfwörter brachen aus ihr heraus.
Oh Mann, jetzt fängt sie schon wieder an zu weinen...
„Äh, ich bin nur ein Jugend-Idiot. Ja.“
Nein, was rede ich da! Ich!
Bin ich etwa nervös?
Wirklich jetzt, ach...
Was soll das denn!

Die Sonne war schon untergegangen,
die Welt wurde langsam bläulich.
Das vom Weinen erschöpfte Mädchen hatte sich wieder beruhigt.
„Ku-chan ist eine Katze.
Sie lebt hier in der Gegend.
Aber heute ist sie irgendwie nicht da.
Wohin ist sie wohl gegangen?“
„Okay, dann lass uns morgen suchen gehen!“
schlug ich dem Mädchen vor.
Da war sie kurz überrascht und lächelte dann verlegen.
Mein Sommer, explodiere! Oh, hellster Stern der Morgendämmerung!
Spüre den Rückenwind! Nächstes Leben, antworte mir!
Endkrieg, großer Erfolg! Großer Schwur, großer Plan, schnell, schnell!

Wir wollten einfach nur hier an diesem Ort sein.

Der nächste Tag war letztendlich ein Reinfall.
Wir fanden rein gar nichts.
Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll!
Selbst wenn ich es im Herzen schreie, ist es vergeblich.
Ich versuchte, die Realität abzuschütteln.
„Morgen finden wir sie bestimmt!“, sagte ich.

Als Antwort darauf
war das Lächeln des Mädchens so traurig...

Die Sonne stand hoch am Himmel.
Am frühen Nachmittag nach dem Klubtraining
fuhr ich zum selben Ort wie gestern,
strampelte mit dem Fahrrad los.
Der Wald mit dem Schrein tauchte vor mir auf.

Als ich den Hang hinunterfuhr, von dem aus man ihn sehen konnte,
fielen mir zwei, drei? Nein, drei, vier Mittelschüler auf und
der Beutel in ihren Händen machte mich irgendwie stutzig.

Ich fuhr erst einmal dorthin, wo das Mädchen wartete.
Als ich ankam, war sie tatsächlich da,
in sich gekehrt wie neulich, das Mädchen,
und zu ihren Füßen lag etwas von der Größe einer Katze, ein Tierkadaver,
ohne Kopf, zerfetzt,
ein lebloser Körper lag da.

„Das ist doch verrückt...“
Zerstörte Gefühlskontrolle, Explosionsgeräusch.
Ich vergaß mich selbst, rannte los wie ein tollwütiger Hund –
ich sah seinen Rücken.

Ich rannte den Hang hinauf, zu der Gruppe von Mittelschülern,
schlug sie nieder und schrie:
„Ich versteh's nicht!“
Spuckte, spuckte, spuckte, spuckte.

Weinte, und was ich errungen habe,
ist das wirklich nichts weiter als diese beschissene Realität!?
Durch unaufhörliche Schläge und das Ende des Schmerzes
werde ich hinabgestoßen und rolle diesen Hang hinunter.
Ich falle.
Als ich die Augen öffne, ist da ein Wirbel aus Sternen.
Sie hält meine Hand und lässt nicht los.
Jetzt sehen wir beide uns nicht in die Augen,
wir blickten einfach nur in den Himmel.