Before The Dawn - P1Harmony translation in German

Before The Dawn

발자국만 남은 꿈 따위
익숙해 날 계속 밟아
그들은 말해 누구라도 이룰 수 있대
거짓말뿐인 세상

정말 네가 손을 뻗니?
언제부턴가 나와 꿈을 떼어놓는 낯선 그 손길
어른들이 손에 쥐여줬던
풍선 같은 꿈들을 터뜨린

저들의 뾰족한 손가락질
결국 가리킨 방향은 저들과 똑같은 길
의욕 따윈 나에게는 욕심, 내 불꽃은 눈밭에서 핀
피하지 못할 destiny

항상 해가 뜨던 자리에는 달만
창밖을 가리던 커튼은 그 자리에
걷히지도 않은 채 눈을 가린다
빛이 없어졌는지조차 모르지 내 세상엔 없던 것이기에

또 남을 시기해 질투해
새벽에 머물러 있는 나는, 빛을 볼 생각이 없네
가장 추악한 아름다움에 끝내
빠져나오지도 못할 늪에 다시 빠져드네

You know darkness is the deepest before the dawn, before the dawn
여기서 난 절대 멈추지 않아 (ooh, ooh, ooh)
Even though it feels like falling off the deep end, off the deep end
다 이길 수 있으니까, 더 잘할 수 있으니까
I can see the sun is rising

진흙 속에서 피어나는 flower
진흙 속이라 더 아름답게 보이는 것
그것뿐 다, 거품 같은 말들뿐 지금껏
그 거품들에 의지한 채 숨 쉬어 왔던

내게 말해, 제발, 꼭 피워 내라고
새벽 달빛에 몸 의지해서라도
달빛을 불씨 삼아서, burn like the sun
나의 밤을 태우기 위한 like trigger on a gun

해 본 적 없더라도 손에 꼭 쥔 채
눈을 잠시 감았다가 떠
항상 마주 보던 그늘은 말고 빛을 보고 싶어
저 밖으로 나갈 거야, 이제부터 더 굳게 먹어 마음도, yeah

어둠 속 몸부림을 소리쳐 남은 불씨에 진심을 후 불어 내
타올라 불꽃처럼 나를 괴롭혔던 슬픔은 변해 잿빛으로
가장 밝은 빛을 보기 위해서는
가장 깊은 어둠을 바라봐야 한다는 걸 이제는 알아

You know darkness is the deepest before the dawn, before the dawn
여기서 난 절대 멈추지 않아 (ooh, ooh, ooh)
Even though it feels like falling off the deep end, off the deep end
다 이길 수 있으니까, 더 잘할 수 있으니까
I can feel the sun is rising

해가 뜰 거란 걸 이젠 잘 알아
아침은 당연한 때니까 말이야
Yeah, no dark, no light, yeah, no dark, no light
믿음의 문제가 아냐 이건

The sun is rising now, 두려울수록 간절
간절할수록 태양은 커져 나에게로 와
새벽은 날 가꿀 시간
햇빛을 담아낼 마음의 그릇, 준비가 다 됐어 이젠

눈 떠 봐, 내가 본 어둠도
오늘에겐 그저 어제일 뿐이고
웃어 봐, 더 크게 활짝 나를 봐
더 이상 두렵지 않다는 걸 티 내듯이 라라

누군가는 갇혀 있어
이젠 내 차례야, 손을 멀리 뻗고
힘들어? 걱정 마, 붙잡을게
혼잣말하지 말고 손잡아, 어둠은 지나친다

너도 알지 어차피 태양은 밝지
맞이할 빛은 피하지 못할 dеstiny

I don't wanna give up, never, on thе ground, on the ground
누구도 날 쉽게 말할 수 없어 (ooh, ooh, ooh)
Even though it feels like I'm left in the darkness, in the darkness
난 약하지 않으니까, 난 강해져 갈 테니까
I can see the sun is rising

Vor der Morgendämmerung

Träume, von denen nur Fußspuren blieben,
daran bin ich gewöhnt, tritt nur weiter auf mich.
Sie sagen, jeder könne es erreichen,
eine Welt voller Lügen.

Streckst du wirklich deine Hand aus?
Seit wann diese fremde Berührung, die mich und meine Träume trennt.
Die Erwachsenen gaben uns in die Hände
Ballonträume, die zerplatzen ließen

ihre spitzen Fingerzeige.
Die Richtung, die sie schließlich zeigten, war derselbe Weg wie ihrer.
Ehrgeiz ist für mich Gier, meine Flamme erblühte im Schneefeld,
ein unvermeidbares Schicksal.

Wo immer die Sonne aufging, ist jetzt nur der Mond.
Der Vorhang, der das Fenster verdeckte, ist an seinem Platz,
nicht einmal zurückgezogen, verdeckt er meine Augen.
Ich weiß nicht einmal, ob das Licht verschwunden ist, denn in meiner Welt gab es das nie.

Wieder beneide ich andere, bin eifersüchtig.
Ich, der im Morgengrauen verweile, habe nicht vor, das Licht zu sehen.
In der hässlichsten Schönheit schließlich,
falle ich wieder in einen Sumpf, dem ich nicht entkommen kann.

Du weißt, die Dunkelheit ist am tiefsten vor der Dämmerung, vor der Dämmerung.
Hier werde ich niemals anhalten (ooh, ooh, ooh).
Auch wenn es sich anfühlt, als würde ich ins Bodenlose stürzen, ins Bodenlose.
Weil ich alles überwinden kann, weil ich es besser machen kann.
Ich kann sehen, wie die Sonne aufgeht.

Eine Blume, die im Schlamm erblüht.
Gerade weil sie im Schlamm ist, erscheint sie schöner.
Das ist alles, bisher nur schaumgleiche Worte.
Ich, der ich mich auf diesen Schaum verlassend geatmet habe.

Sag mir, bitte, dass ich unbedingt erblühen soll.
Selbst wenn ich mich auf das Mondlicht der Dämmerung verlassen muss.
Das Mondlicht als Zunder nehmend, brenne wie die Sonne.
Um meine Nacht zu verbrennen, wie der Abzug einer Waffe.

Auch wenn ich es nie getan habe, halte ich es fest in der Hand.
Schließe kurz die Augen und öffne sie dann.
Nicht den Schatten, dem ich immer gegenüberstand, ich will das Licht sehen.
Ich werde da rausgehen, von nun an fasse ich meinen Entschluss fester, yeah.

Ich schreie meine Kämpfe in der Dunkelheit hinaus, hauche meine Aufrichtigkeit auf die übrige Glut.
Lodere auf wie eine Flamme, die Trauer, die mich quälte, wird zu Asche.
Um das hellste Licht zu sehen,
weiß ich jetzt, dass ich in die tiefste Dunkelheit blicken muss.

Du weißt, die Dunkelheit ist am tiefsten vor der Dämmerung, vor der Dämmerung.
Hier werde ich niemals anhalten (ooh, ooh, ooh).
Auch wenn es sich anfühlt, als würde ich ins Bodenlose stürzen, ins Bodenlose.
Weil ich alles überwinden kann, weil ich es besser machen kann.
Ich kann fühlen, wie die Sonne aufgeht.

Ich weiß jetzt gut, dass die Sonne aufgehen wird.
Denn der Morgen ist eine selbstverständliche Zeit.
Yeah, keine Dunkelheit, kein Licht, yeah, keine Dunkelheit, kein Licht.
Das ist keine Frage des Glaubens.

Die Sonne geht jetzt auf, je ängstlicher, desto sehnsüchtiger.
Je sehnsüchtiger ich bin, desto größer wird die Sonne und kommt zu mir.
Die Morgendämmerung ist Zeit, mich zu kultivieren.
Das Gefäß meines Herzens, um das Sonnenlicht aufzunehmen, ist jetzt ganz bereit.

Öffne deine Augen, auch die Dunkelheit, die ich sah,
ist für heute nur noch gestern.
Lächle, sieh mich an, breiter, strahlender,
als ob ich zeige, dass ich keine Angst mehr habe, lala.

Jemand ist gefangen.
Jetzt bin ich an der Reihe, strecke meine Hand weit aus.
Ist es schwer für dich? Keine Sorge, ich werde dich halten.
Sprich nicht mit dir selbst, nimm meine Hand, die Dunkelheit zieht vorüber.

Du weißt es auch, die Sonne ist sowieso hell.
Das Licht, das uns erwartet, ist ein unvermeidbares Schicksal.

Ich will niemals aufgeben, niemals, am Boden, am Boden.
Niemand kann leichtfertig über mich urteilen (ooh, ooh, ooh).
Auch wenn es sich anfühlt, als wäre ich in der Dunkelheit zurückgelassen, in der Dunkelheit.
Denn ich bin nicht schwach, denn ich werde stärker werden.
Ich kann sehen, wie die Sonne aufgeht.