La Felicidad - Pablo Milanés translation in German

La Felicidad

Te he visto pasando del brazo de un hombre,
Que con su mirada te envuelve en amor,
Te he visto sonriendo mostrando tus ojos,
Sin sombras, sin dudas, sin guardar rencor,
Al tiempo en que al sólo pronunciar mi nombre
Con cierta ternura te ahogaba en dolor.
Me vi caminando guardando distancias,
Que sólo mostraba la complicidad
De besos furtivos, de manos con ansias,
De darte un abrazo y gritar mi verdad,
De grandes olvidos, de encuentros, de instantes, de amores
Y un poco tu infelicidad.
Qué dulces mentiras, qué grandes verdades,
Qué nos inventamos para perdurar,
Qué filosofía, qué honor, qué ironía,
Que nadie se hiera, que todo se cuide,
Si sólo mi cuerpo se va a desgarrar.
Te he visto pasando del brazo de un hombre,
Que de cierto modo podría ser yo,
Te he visto sonriendo mostrando tus ojos,
Mientras te despeina y te envuelve en amor,
Al tiempo en que sólo pronunciar tu nombre
Con cierta ternura me ahoga en dolor.
Qué dulces mentiras, qué grandes verdades,
Qué nos inventamos para perdurar,
Qué filosofía, qué honor, qué ironía,
Que nadie se hiera, que todo se cuide,
Si sólo mi cuerpo se va a desgarrar.
Te he visto pasando del brazo de un hombre,
Que de cierto modo podría ser yo,
Te he visto sonriendo mostrando tus ojos,
Mientras te despeina y te envuelve en amor,
Al tiempo en que sólo pronunciar tu nombre
Con cierta ternura me ahoga en dolor.

Das Glück

Ich sah dich, am Arm eines Mannes vorübergehen,
Der dich mit seinem Blick in Liebe hüllt,
Ich sah dich lächeln, deine Augen zeigen,
Ohne Schatten, ohne Zweifel, ohne Groll,
Zu der Zeit, als nur mein Name ausgesprochen
Dich mit einer gewissen Zärtlichkeit in Schmerz ertränkte.
Ich sah mich gehen, Distanz wahrend,
Die nur die Komplizenschaft zeigte
Von heimlichen Küssen, von Händen voll Verlangen,
Von Umarmungen und meiner Wahrheit, die ich schreiend sagen wollte,
Von großen Vergessens, von Begegnungen, von Augenblicken, von Lieben
Und ein wenig von deinem Unglück.
Was für süße Lügen, was für große Wahrheiten,
Was wir uns ausdenken, um zu bestehen,
Was für eine Philosophie, was für eine Ehre, was für eine Ironie,
Dass niemand verletzt wird, dass alles geschützt wird,
Wenn sich doch nur mein Körper zerreißt.
Ich sah dich, am Arm eines Mannes vorübergehen,
Der auf gewisse Weise ich sein könnte,
Ich sah dich lächeln, deine Augen zeigen,
Während er dein Haar zerzaust und dich in Liebe hüllt,
Zu der Zeit, als nur dein Name ausgesprochen
Mich mit einer gewissen Zärtlichkeit in Schmerz ertränkt.
Was für süße Lügen, was für große Wahrheiten,
Was wir uns ausdenken, um zu bestehen,
Was für eine Philosophie, was für eine Ehre, was für eine Ironie,
Dass niemand verletzt wird, dass alles geschützt wird,
Wenn sich doch nur mein Körper zerreißt.
Ich sah dich, am Arm eines Mannes vorübergehen,
Der auf gewisse Weise ich sein könnte,
Ich sah dich lächeln, deine Augen zeigen,
Während er dein Haar zerzaust und dich in Liebe hüllt,
Zu der Zeit, als nur dein Name ausgesprochen
Mich mit einer gewissen Zärtlichkeit in Schmerz ertränkt.