El Forastero - Padre Diego translation in German

El Forastero

Déjame decirte lo difícil que es a veces
el vivir tan lejos de las cosas que más quieres
cuando a la distancia tu recuerdo va de vuelta
a tu tierra tus costumbres y tu gente.
Déjame decirte lo difícil que es a veces
vivir cada día entre mil cosas que no entiendes
sin poder decirles lo que quieres lo que sientes
que hasta tu silencio te parece ausente.

Pero Tú, siempre Tú,
estas tan cerca
en el cariño de la gente.
Y me das, fuerza y valor,
para caminar, para aprender,
para hacer mías
las costumbres de los pueblos.

Déjenme decirles porque soy un forastero.
Viviendo alegrías y tristezas de otros pueblos.
He sentido hablar a Dios
llamándome en la gente
para ser signo de vida y no de muerte.
Por eso deje familia casa y amistades,
y estoy aprendiendo
del cariño de otros pueblos
que me abren los ojos
con cada pequeña cosa
y me muestra que Dios
vive entre la gente.

Y es que Tú, siempre Tú
estas tan cerca en el cariño de la gente
y me das, fuerza y valor,
para caminar para aprender
para hacer mías
las costumbres de los pueblos.
Porque Tú, siempre Tú,
estas tan cerca en el cariño de la gente
y me das, fuerza y valor,
para caminar para aprender
para hacer mías
las costumbres de los pueblos.
Como un forastero, oh, oooh.
lejos lejos de mi pueblo.
oh, oooh. lejos lejos de mi gente.
oh, oooh. lejos aprendiendo de otros pueblos
oh, oooh. lejos para siempre un forastero.

(LyM: Diego Cabrera Rojas)

Der Fremde

Lass mich dir sagen, wie schwer es manchmal ist,
so weit weg von den Dingen zu leben, die du am meisten liebst,
wenn in der Ferne deine Erinnerung zurückkehrt
zu deiner Heimat, deinen Bräuchen und deinen Leuten.
Lass mich dir sagen, wie schwer es manchmal ist,
jeden Tag zwischen tausend Dingen zu leben, die du nicht verstehst,
ohne ihnen sagen zu können, was du willst, was du fühlst,
sodass dir sogar deine Stille abwesend erscheint.

Aber Du, immer Du,
bist so nah
in der Zuneigung der Menschen.
Und Du gibst mir Kraft und Mut,
um weiterzugehen, um zu lernen,
um mir die Bräuche
der Völker anzueignen.

Lasst mich euch sagen, warum ich ein Fremder bin.
Ich erlebe Freuden und Leiden anderer Völker.
Ich habe Gott zu mir sprechen hören,
wie er mich in den Menschen ruft,
um ein Zeichen des Lebens und nicht des Todes zu sein.
Deshalb habe ich Familie, Haus und Freunde verlassen,
und ich lerne
von der Zuneigung anderer Völker,
die mir die Augen öffnen
mit jeder kleinen Sache
und mir zeigen, dass Gott
unter den Menschen lebt.

Und es ist so, dass Du, immer Du,
so nah bist in der Zuneigung der Menschen,
und Du gibst mir Kraft und Mut,
um weiterzugehen, um zu lernen,
um mir die Bräuche
der Völker anzueignen.
Weil Du, immer Du,
so nah bist in der Zuneigung der Menschen,
und Du gibst mir Kraft und Mut,
um weiterzugehen, um zu lernen,
um mir die Bräuche
der Völker anzueignen.
Wie ein Fremder, oh, oooh.
Weit, weit weg von meinem Volk.
Oh, oooh. Weit, weit weg von meinen Leuten.
Oh, oooh. In der Ferne lerne ich von anderen Völkern.
Oh, oooh. Weit weg, für immer ein Fremder.

(Text und Musik: Diego Cabrera Rojas)