Nós Queremos Paz (Ao Vivo) - Padre Reginaldo Manzotti & Joanna translation in German

Nós Queremos Paz (Ao Vivo)

Nossos dias quando estão assim difíceis
Não estamos sós, tem alguém por nós
Vejo cenas que jamais pensei que visse
Vidas que se vão... inocentes vão!
Seja amigo ou estranho, dói em mim
São Geísas, Carolinas, Omymares, Tins
Quantas vezes me pergunto:"Oque é ser um cidadão?"
Eu não quero só sobreviver Quero a plenitude do viver
Já nem sei pra onde vai a humanidade
Tem que ter amor, sem qualquer temor
Todos têm direito à felicidade
E a poder sonhar, em qualquer lugar
Quero andar sem ter o medo no meu calcanhar
Na cidade à noite amando estrelas e luar
Quero ver numa criança a esperança refletir
No sorriso, me fazendo crer Nessa paz que eu quero tanto ter paz! Peço agora, paz!
Esse grito eu não vou calar Como não calo uma oração Paz! Nós queremos paz!
Quem deseja faz acontecer não fica esperando em vão
Quero andar sem ter o medo no meu calcanhar na cidade à noite amando estrelas e luar Quero ver numa criança a esperança refletir no sorriso, me fazendo crer nessa paz que eu quero tanto ter ô, ô, ô, ô, paz; ô, ô, ô, ô paz

Wir Wollen Frieden (Live)

Wenn unsere Tage so schwierig sind,
sind wir nicht allein, da ist jemand für uns.
Ich sehe Szenen, von denen ich nie gedacht hätte, sie zu sehen,
Leben, die vergehen... Unschuldige gehen!
Ob Freund oder Fremder, es schmerzt mich,
es sind Geísa, Carolina, Omayra, Martin,
Wie oft frage ich mich: "Was bedeutet es, ein Bürger zu sein?"
Ich will nicht nur überleben, ich will die Fülle des Lebens.
Ich weiß nicht mehr, wohin die Menschheit steuert,
es muss Liebe geben, ohne jede Furcht.
Jeder hat das Recht auf Glück,
und zu träumen, überall.
Ich möchte gehen, ohne Angst in meinen Fersen zu spüren,
nachts in der Stadt die Sterne und den Mond lieben.
Ich möchte in einem Kind die Hoffnung reflektiert sehen,
in seinem Lächeln, das mich glauben lässt, an diesen Frieden, den ich so sehr will. Frieden! Ich bitte jetzt um Frieden!
Diesen Schrei werde ich nicht verstummen lassen, so wie ich ein Gebet nicht verstummen lasse. Frieden! Wir wollen Frieden!
Wer es sich wünscht, lässt es geschehen, er wartet nicht vergeblich.
Ich möchte gehen, ohne die Angst in meinen Fersen zu spüren, nachts in der Stadt die Sterne und den Mond liebend. Ich möchte die Hoffnung in einem Kind reflektiert sehen, in seinem Lächeln, das mich an diesen Frieden glauben lässt, den ich so sehr will, oh, oh, oh, oh, Frieden; oh, oh, oh, oh, Frieden.