The Wandering Ghost - Panopticon translation in German

The Wandering Ghost

Well he come from far off, over behind the hills,
And he was raised on the silent stars
And the sound of the whip-poor-will.
Now he's drifting slowly, in search of hope and wealth.
Trading in poverty and scenery, for money and hell.
He's just a young man, still in his prime.
Now a faceless cog, in some old factory line.
He's got a fuller wallet, and he's far from home,
And the evening whiskey, and he'll drink alone.
And the years pass by, as they often do,
And autumn's greys, and winter's blues.
His memories fade, and the pastel hues.
The mountains, and hollers, that his childhood knew
He died cold one night, in a cinderblock room.
Some say that his heart just quit.
Beneath the concrete and steel, and the city lights
And before the first frost, but I knew that wasn't it.

The sigh upon his last breath, those twilight moments of existence.
He died from a broken heart, from no mountains in the distance.
It's true it was the vile hum of grinding gears,
And the oppressive weight of concrete and steel,
That wore down his soul until it was flat,
And then they crushed his heart through a broken back,
And they buried him there in a stranger's grave,
With his proud mountains so far away.
The factories closed and the buildings burned,
And they left all his things out on the curb.
And sometimes you'll see him on a darkened road,
His lonely ghost, wandering home.

Der wandernde Geist

Nun, er kam von weit her, von hinter den Hügeln,
Und er wuchs auf unter den stillen Sternen
Und dem Ruf des Ziegenmelkers.
Nun treibt er langsam dahin, auf der Suche nach Hoffnung und Reichtum.
Tauschte Armut und Landschaft gegen Geld und Hölle ein.
Er ist nur ein junger Mann, noch in seinen besten Jahren.
Nun ein gesichtsloses Rädchen in irgendeiner alten Fabrikationslinie.
Er hat eine vollere Brieftasche, und er ist weit weg von zu Hause,
Und den abendlichen Whiskey, und er wird allein trinken.
Und die Jahre vergehen, wie sie es oft tun,
Und das Grau des Herbstes und die Schwermut des Winters.
Seine Erinnerungen verblassen, und die Pastelltöne.
Die Berge und Täler, die seine Kindheit kannte
Er starb kalt in einer Nacht, in einem Raum aus Hohlblocksteinen.
Manche sagen, sein Herz habe einfach aufgehört.
Unter Beton und Stahl und den Lichtern der Stadt
Und vor dem ersten Frost, aber ich wusste, das war es nicht.

Der Seufzer bei seinem letzten Atemzug, jene Dämmerungsmomente des Daseins.
Er starb an gebrochenem Herzen, weil keine Berge in der Ferne waren.
Es ist wahr, es war das widerliche Summen knirschender Zahnräder,
Und das erdrückende Gewicht von Beton und Stahl,
Das seine Seele zermürbte, bis sie flach war,
Und dann zerquetschten sie sein Herz durch einen gebrochenen Rücken,
Und sie begruben ihn dort in einem fremden Grab,
Während seine stolzen Berge so weit entfernt waren.
Die Fabriken schlossen und die Gebäude brannten nieder,
Und sie ließen all seine Sachen draußen am Bordstein liegen.
Und manchmal wirst du ihn auf einer dunklen Straße sehen,
Seinen einsamen Geist, nach Hause wandernd.