Cuando Amanezca a Volar - Pasión Vega translation in German

Cuando Amanezca a Volar

Vengo del viejo mundo, desde su herida,
De donde vive la otra mejilla, de donde el pulso de esta emoción.
Vengo por la vereda, con el delirio de los que sueñan,
Con este gesto, con este gesto que me ha dao el sol.
Traigo un pincel y una alforja, traigo remedios, pespuntes
Y traigo un corcel que no trota, si no es con esta canción.
Traigo de donde silban los boquerones y las sardinas,
Traigo a tu vida, traigo a tu vida el final feliz.

Yo vivo de milagros, de abrir las jaulas,
Lanzar tonadas, montar un circo, pintar estelas.
Yo vivo por la cara que se les queda a los gigantes,
Cuando me escapo, cuando me escapo de sus cadenas.
Yo vivo del latido de los gorriones que tienen frío,
Que andan perdidos buscando amor.
Yo vivo del abrigo de las estrellas tras los olivos,
Cerca del río, cerca del sol.

Yo no traigo vergüenza, te mueres de hambre.
De donde vengo te lleva el viento, te traga el mar.
Y tengo sonrisas sin truco y guardo un desierto
En mis besos y no te me asustes si tiemblo,
Que en mi sombrero vive un tucán.
Tengo un florín en mi lengua y varios directos de izquierda
Y un corazón bandolero y la coartada de un vals.
Si no te gusto me espero, cuando te duermas te bebo.

Cuando amanezca, cuando amanezca a volar...

Yo vivo de milagros, de abrir las jaulas,
Lanzar tonadas, montar un circo, pintar estelas.
Yo vivo por la cara que se les queda a los gigantes,
Cuando me escapo, cuando me escapo de sus cadenas.
Yo vivo del latido de los gorriones que tienen frío,
Que andan perdidos buscando amor.
Yo vivo del abrigo de las estrellas tras los olivos,
Cerca del río, cerca del sol.

Cerca del río, cerca del sol.

Vengo del viejo mundo, desde su herida.

Wenn es anbricht zu fliegen

Ich komme aus der alten Welt, von ihrer Wunde,
Von wo die andere Wange lebt, von wo der Puls dieser Emotion.
Ich komme den Pfad entlang, mit dem Wahnsinn der Träumenden,
Mit dieser Geste, mit dieser Geste, die mir die Sonne gab.
Ich bringe einen Pinsel und einen Sack, ich bringe Heilmittel, Stiche,
Und ich bringe ein Ross, das nicht trabt, es sei denn mit diesem Lied.
Ich bringe von wo die Sardellen und Sardinen pfeifen,
Ich bringe in dein Leben, ich bringe in dein Leben das glückliche Ende.

Ich lebe von Wundern, von geöffneten Käfigen,
Melodien werfen, einen Zirkus bauen, Strahlen malen.
Ich lebe für das Gesicht der Riesen,
Wenn ich entkomme, wenn ich entkomme aus ihren Ketten.
Ich lebe vom Herzschlag der frierenden Spatzen,
Die verloren herumirren auf der Suche nach Liebe.
Ich lebe von der Wärme der Sterne hinter den Olivenbäumen,
Nah am Fluss, nah an der Sonne.

Ich bringe keine Scham, du stirbst vor Hunger.
Von wo ich komme, trägt dich der Wind, verschlingt dich das Meer.
Und ich habe ungekünstelte Lächeln und bewahre eine Wüste
In meinen Küssen, und erschrick nicht, wenn ich zittere,
Denn in meinem Hut lebt ein Tukan.
Ich habe einen Gulden auf meiner Zunge und einige linke Direkten
Und ein Banditenherz und das Alibi eines Walzers.
Wenn ich dir nicht gefalle, warte ich, wenn du schläfst, trinke ich dich.

Wenn es anbricht, wenn es anbricht zu fliegen...

Ich lebe von Wundern, von geöffneten Käfigen,
Melodien werfen, einen Zirkus bauen, Strahlen malen.
Ich lebe für das Gesicht der Riesen,
Wenn ich entkomme, wenn ich entkomme aus ihren Ketten.
Ich lebe vom Herzschlag der frierenden Spatzen,
Die verloren herumirren auf der Suche nach Liebe.
Ich lebe von der Wärme der Sterne hinter den Olivenbäumen,
Nah am Fluss, nah an der Sonne.

Nah am Fluss, nah an der Sonne.

Ich komme aus der alten Welt, von ihrer Wunde.