Locus Amoenus - Pathos translation in German

Locus Amoenus

Oh, you can′t hear me cry
See my dreams all die
From where you're standing
On your own

It′s so quiet here
And I feel so cold
This house no longer
Feels like home

Altro che Freud o Platter, è questa musica che cura bene
Ricuce tagli al cuore in extrasistoli leggere
Ridona il fuoco a chi oramai s'è perso dentro al ghiaccio
E in un abbraccio che ricevo l'assaporo e taccio

Lei è catarsi, infuocarsi ed acquietarsi fra ′sti falsi pazzi
Ma con lei non temo passi falsi
Lei è casa, mano tesa, luce accesa nell′intesa di due cuori
Che perseguono la stessa meta

Consuetudini da cui scappo come Houdini
Perché a fatica reggo il peso di certe incudini
Colpa degli sbagli miei che non rifarei
E per i miei, delusioni e fori al cuore come Dorian Gray

Vorrei trovarti al pianoforte come Ray
Con te sulle mie orecchie piano o forte correrei
Tu c'eri in quelle notti fredde, ci scommetterei
Che eri l′unica ad udire le mie urla, tu sei Oda Mae

Oh, you can't hear me cry
See my dreams all die
From where you′re standing
On your own

It's so quiet here
And I feel so cold
This house no longer
Feels like home

È tra le guerre di Ungaretti e Bukowski che cammino
E scosto fumi dentro boschi nascosti
Mostri dentro mostrano ′sti volti loschi
E appena mostri loro inchiostri
Fanno tanto i tosti e dopo scappano scomposti

Anima e musica sono unite da una musa che
Canta mentre incanta, m'accompagna e non comunica
Le chiedo dove sono, o meglio, dove ero?
Lei si avvicina e dice "Benvenuto nel Locus Ameno"

Sorpreso temo, mentre scorgo il sole e il cielo tremo
All'improvviso odo un riso, è questo il paradiso
Serenità, ma non nell′aldilà, il mio Amon Ra
È dentro cuffie mezze rotte

Proseguo per ′ste rotte, fra cuori rotti e botte
Fra botti, fischi e intoppi, qua siamo troppi
Ci dividiamo fra chi cerca il sole solo se vicini
E quelli che son forti solo soli, come Pasolini

Oh, you can't hear me cry
See my dreams all die
From where you′re standing
On your own

It's so quiet here
And I feel so cold
This house no longer
Feels like home

Locus Amoenus

Oh, du kannst mein Weinen nicht hören
Siehst nicht, wie all meine Träume sterben
Von dort, wo du stehst
Ganz allein

Es ist so still hier
Und mir ist so kalt
Dieses Haus fühlt sich nicht mehr
Wie ein Zuhause an

Vergiss Freud oder Platter, es ist diese Musik, die gut heilt
Sie näht Schnitte am Herzen mit leichten Extrasystolen
Gibt das Feuer zurück dem, der sich längst im Eis verloren hat
Und in einer Umarmung, die ich empfange, koste ich sie und schweige

Sie ist Katharsis, Entflammen und Beruhigen inmitten dieser falschen Verrückten
Aber mit ihr fürchte ich keine Fehltritte
Sie ist Zuhause, ausgestreckte Hand, Licht angezündet im Einverständnis zweier Herzen
Die dasselbe Ziel verfolgen

Gewohnheiten, vor denen ich fliehe wie Houdini
Weil ich nur schwer das Gewicht mancher Ambosse ertrage
Schuld meiner Fehler, die ich nicht wiederholen würde
Und für die Meinen, Enttäuschungen und Löcher im Herzen wie Dorian Gray

Ich würde dich gerne am Klavier finden wie Ray
Mit dir in meinen Ohren, leise oder laut, würde ich rennen
Du warst da in jenen kalten Nächten, darauf würde ich wetten
Dass du die Einzige warst, die meine Schreie hörte, du bist Oda Mae

Oh, du kannst mein Weinen nicht hören
Siehst nicht, wie all meine Träume sterben
Von dort, wo du stehst
Ganz allein

Es ist so still hier
Und mir ist so kalt
Dieses Haus fühlt sich nicht mehr
Wie ein Zuhause an

Zwischen den Kriegen von Ungaretti und Bukowski wandere ich
Und schiebe Rauch beiseite in versteckten Wäldern
Monster im Inneren zeigen diese finsteren Gesichter
Und sobald ich ihnen meine Tinten zeige
Tun sie erst so tough und fliehen dann ungeordnet

Seele und Musik sind vereint durch eine Muse, die
Singt, während sie verzaubert, mich begleitet und nicht kommuniziert
Ich frage sie, wo ich bin, oder besser, wo ich war?
Sie nähert sich und sagt "Willkommen im Locus Amoenus"

Überrascht fürchte ich mich; während ich die Sonne und den Himmel erblicke, zittere ich
Plötzlich höre ich ein Lachen, ist das das Paradies
Gelassenheit, aber nicht im Jenseits, mein Amon Ra
Ist in halb kaputten Kopfhörern

Ich setze meinen Weg fort auf diesen Routen, zwischen gebrochenen Herzen und Schlägen
Zwischen Knallen, Pfiffen und Hindernissen, hier sind wir zu viele
Wir teilen uns auf zwischen denen, die die Sonne nur suchen, wenn sie nah sind
Und jenen, die nur allein stark sind, wie Pasolini

Oh, du kannst mein Weinen nicht hören
Siehst nicht, wie all meine Träume sterben
Von dort, wo du stehst
Ganz allein

Es ist so still hier
Und mir ist so kalt
Dieses Haus fühlt sich nicht mehr
Wie ein Zuhause an