Déjame Volar - Patricia Manterola translation in German

Déjame Volar

Como ciega, no te puedo ver,
Sin saber lo que tengo que hacer.
Como sorda, yo no quiero oír,
Un adiós para verte partir.
Tú marchitas ese espacio que me queda
Ya no es el mismo.
Tú me llueves, aunque bebes de mis venas
Todo el abismo.

Cómo viento te escuché llegar.
En mi oído escucho tú cantar.
Como un niño, me puedes dormir,
Aturdido y sin poder salir.
Tú confundes los horarios en mi mente ando pérdida.
Sólo dejas un silencio permanenteadormecido

Déjame volardéjame caer

[Coro:]
Como fuego te sentí quemar.
Mi alma a tiempo la pude apagar.
De tu boca me pude escapar ¡No!
Aunque a veces me quede amarrada. (3x)

Como nada te fuiste de aquí.
Como todo tú quedaste en mí.
Sólo dejan ganas de gritar,
Si es que quedan lágrimas para llorar.
Tú marchitas ese espacio que me queda
Ya no es el mismo.
Tú me llueves, aunque bebes de mis venas
Todo el abismo.

Cómo viento te escuché llegar.
En mi oído escucho tú cantar.
Como un niño, me puedes dormir.
Aturdido y sin poder salir.
Tú confundes los horarios en mi menteando pérdida
Sólo dejas un silencio permanente adormecido

Déjame volar déjame caer

[Coro] (5x)

Lass mich fliegen

Wie blind, ich kann dich nicht sehen,
Ohne zu wissen, was ich tun muss.
Wie taub, ich will nicht hören,
Ein Lebewohl, um dich gehen zu sehen.
Du lässt diesen Raum welken, der mir bleibt
Er ist nicht mehr derselbe.
Du regnest auf mich, obwohl du aus meinen Venen trinkst
Den ganzen Abgrund.

Wie Wind hörte ich dich kommen.
In meinem Ohr höre ich dein Singen.
Wie ein Kind kannst du mich einschläfern,
Benommen und unfähig zu entkommen.
Du bringst die Zeiten in meinem Kopf durcheinander, ich bin verloren.
Du hinterlässt nur eine dauerhafte, betäubte Stille.

Lass mich fliegen, lass mich fallen

[Refrain:]
Wie Feuer fühlte ich dich brennen.
Meine Seele konnte ich rechtzeitig löschen.
Aus deinem Mund konnte ich entkommen, Nein!
Obwohl ich manchmal gefesselt bleibe. (3x)

Wie nichts bist du von hier gegangen.
Wie alles bliebst du in mir.
Es bleibt nur der Wunsch zu schreien,
Wenn noch Tränen zum Weinen übrig sind.
Du lässt diesen Raum welken, der mir bleibt
Er ist nicht mehr derselbe.
Du regnest auf mich, obwohl du aus meinen Venen trinkst
Den ganzen Abgrund.

Wie Wind hörte ich dich kommen.
In meinem Ohr höre ich dein Singen.
Wie ein Kind kannst du mich einschläfern.
Benommen und unfähig zu entkommen.
Du bringst die Zeiten in meinem Kopf durcheinander, ich bin verloren.
Du hinterlässt nur eine dauerhafte, betäubte Stille.

Lass mich fliegen, lass mich fallen

[Refrain] (5x)