Na obrazach zwyjkłych snów (Dla synka) - Patrycja Markowska translation in German

Na obrazach zwyjkłych snów (Dla synka)

Na obrazach zwykłych słów
Tam gdzie wiatr cię prosi spójrz
Splecionych wiele rąk
Płonie ogniem wszystkich słońc
Widzisz pięknie bywa tu
Wchodzę w jedną z wielu dróg
Uspokajam własny szept
Tak byś nie zbudził się

Więc popatrz, jest raj
Chcę wierzyć, że tak
Bo jeśli jest nic
Czy mógłbyś z tym żyć
Więc podam na stół
Księżyca, choć pół
Dla ciebie dziś kochany

Więc popatrz, jest dzień
Na brzeg wyniósł cię
Postaram się byś
Był z niebem na ty
A ja wolna tak
Jak spłoszony ptak
Rozchylam ci wzór twych chmur

Nie wyśledzi nas zły wiatr
Żaden koniec żaden strach
Ani pustki nagły chłód
Obojętność, która tu
Wiem, że warto z tobą trwać
Jakieś imię tobie dać
Gdy oddalasz się w snu mgłę
Jak mam zawołać cię?

Więc popatrz, jest raj
Chcę wierzyć, że tak
Bo jeśli jest nic
Czy mógłbyś z tym żyć
Więc podam na stół
Księżyca, choć pół
Dla ciebie dziś kochany

Więc popatrz, jest dzień
Na brzeg wyniósł cię
Postaram się byś
Był z niebem na ty
A ja wolna tak
Jak spłoszony ptak
Rozchylam ci wzór twych chmur

Wiem, że warto z Tobą trwać
Jakieś imię Tobie dać
Gdy oddalasz się w swą mgłę
Jak mam zawołać Cię?

Auf den Bildern gewöhnlicher Träume (Für meinen Sohn)

Auf den Bildern gewöhnlicher Worte
Wo der Wind dich bittet, schau hin
Viele Hände ineinander verschlungen
Brennen im Feuer aller Sonnen
Du siehst, es ist manchmal schön hier
Ich betrate einen von vielen Wegen
Beruhige mein eigenes Flüstern
Damit du nicht aufwachst

Also schau, dort ist das Paradies
Ich möchte glauben, dass es so ist
Denn wenn es nichts gibt
Könntest du damit leben?
Dann lege ich auf den Tisch
Den Mond, wenn auch nur die Hälfte
Für dich heute, mein Geliebter

Also schau, es ist Tag
Hat dich an das Ufer getragen
Ich werde mich bemühen, dass du
Mit dem Himmel vertraut wirst
Und ich bin frei wie
Ein aufgeschreckter Vogel
Teile ich das Muster deiner Wolken

Der böse Wind wird uns nicht finden
Kein Ende, keine Angst
Oder die plötzliche Kälte der Leere
Die Gleichgültigkeit, die hier ist
Ich weiß, es lohnt sich, mit dir zu bleiben
Dir einen Namen zu geben
Wenn du dich in den Nebel der Träume entfernst
Wie soll ich dich rufen?

Also schau, dort ist das Paradies
Ich möchte glauben, dass es so ist
Denn wenn es nichts gibt
Könntest du damit leben?
Dann lege ich auf den Tisch
Den Mond, wenn auch nur die Hälfte
Für dich heute, mein Geliebter

Also schau, es ist Tag
Hat dich an das Ufer getragen
Ich werde mich bemühen, dass du
Mit dem Himmel vertraut wirst
Und ich bin frei wie
Ein aufgeschreckter Vogel
Teile ich das Muster deiner Wolken

Ich weiß, es lohnt sich, mit dir zu bleiben
Dir einen Namen zu geben
Wenn du dich in deinen Nebel entfernst
Wie soll ich dich rufen?