Introduction: Meadowlark - Patti LuPone translation in German

Introduction: Meadowlark

When i was a girl l i had a favorite story
Of the meadowlark who lived where the rivers wind
Her voice could match the angels' in its glory
But she was blind, the lark was blind

An old king came and took her to his palace
Where the walls were burnished bronze and golden braid
And he fed her fruit and nuts from an ivory chalice
And he prayed:

"Sing for me, my meadowlark,
Sing for me of the silver morning,
Set me free, my meadowlark,

And i'll buy you a priceless jewel
And cloth of brocade and crewel
And i'll love you for life,
If you will sing for me."

Then one day as the lark sang by the water
The god of the sun heard her in his flight
And her singing moved him so
He came and brought her the gift of sight
He gave her sight

And she opened her eyes to the shimmer and the splendor
Of this beautiful, young god, so proud and strong
And he called to the lark in a voice both rough and tender
"Come along.

Fly with me, my meadowlark,
Fly with me on the silver morning,
Past the sea where the dolphins bark

We will dance on the coral beaches,
Make a feast of the plums and peaches
Just as far as your vision reaches
Fly with me."

But the meadowlark said no
For the old king loved her so
She couldn't bear to wound his pride

So the sun god flew away
And when the king came down that day
He found his meadowlark had died
Every time i heard that part i cried ...

And now i stand here starry-eyed and stormy
Oh, just when i thought my heart was finally numb
A beautiful, young man appears before me,
Singing "come, oh, won't you come?"

And what can i do if finally for the first time
The one i'm burning for returns the glow?
If love has come at last it's picked the worst time
Still i know
I've got to go

Fly away, meadowlark
Fly away in the silver morning,
If i stay, i'll grow to curse the dark

So it's off where the days won't bind me
I know i leave wounds behind me
But i won't let tomorrow find me
Back this way...

Before my past once again can blind me
Fly away ...

And we won't wait

To say good-bye

My beautiful young man...

And I

Einleitung: Wiesenlerche

Als ich ein Mädchen war, hatte ich eine Lieblingsgeschichte
Von der Wiesenlerche, die lebte, wo die Flüsse sich schlängeln
Ihre Stimme konnte es mit den Engeln aufnehmen in ihrer Herrlichkeit
Aber sie war blind, die Lerche war blind

Ein alter König kam und nahm sie mit in seinen Palast
Wo die Wände aus polierter Bronze und goldenen Borten waren
Und er fütterte sie mit Früchten und Nüssen aus einem Elfenbeinkelch
Und er betete:

"Sing für mich, meine Wiesenlerche,
Sing für mich vom silbernen Morgen,
Befreie mich, meine Wiesenlerche,

Und ich kaufe dir ein unbezahlbares Juwel
Und Stoff aus Brokat und Stickerei
Und ich werde dich mein Leben lang lieben,
Wenn du für mich singst."

Dann, eines Tages, als die Lerche am Wasser sang
Hörte der Sonnengott sie auf seinem Flug
Und ihr Gesang bewegte ihn so sehr
Er kam und brachte ihr das Geschenk des Sehens
Er gab ihr das Augenlicht

Und sie öffnete ihre Augen für den Schimmer und die Pracht
Dieses schönen, jungen Gottes, so stolz und stark
Und er rief der Lerche mit einer Stimme zu, die rau und zärtlich zugleich war
"Komm mit.

Flieg mit mir, meine Wiesenlerche,
Flieg mit mir am silbernen Morgen,
Übers Meer, wo die Delfine bellen

Wir werden an Korallenstränden tanzen,
Ein Festmahl aus Pflaumen und Pfirsichen machen
So weit dein Blick reicht
Flieg mit mir."

Aber die Wiesenlerche sagte nein
Denn der alte König liebte sie so sehr
Sie konnte es nicht ertragen, seinen Stolz zu verletzen

Also flog der Sonnengott davon
Und als der König an diesem Tag herunterkam
Fand er, dass seine Wiesenlerche gestorben war
Jedes Mal, wenn ich diesen Teil hörte, weinte ich ...

Und jetzt stehe ich hier, sternäugig und stürmisch
Oh, gerade als ich dachte, mein Herz wäre endlich taub
Erscheint ein schöner, junger Mann vor mir,
Singend "Komm, oh, kommst du nicht?"

Und was kann ich tun, wenn endlich zum ersten Mal
Der Eine, für den ich brenne, den Glanz erwidert?
Wenn die Liebe endlich gekommen ist, hat sie sich die schlechteste Zeit ausgesucht
Dennoch weiß ich
Ich muss gehen

Flieg davon, Wiesenlerche
Flieg davon im silbernen Morgen,
Wenn ich bleibe, werde ich die Dunkelheit verfluchen

Also fort, wo die Tage mich nicht binden werden
Ich weiß, ich lasse Wunden hinter mir
Aber ich lasse nicht zu, dass der Morgen mich findet
Zurück auf diesem Weg...

Bevor meine Vergangenheit mich wieder blenden kann
Flieg davon ...

Und wir werden nicht warten

Um Lebewohl zu sagen

Mein schöner junger Mann...

Und ich