Lasse! comment oublieray - Paul Elliott feat. Martyn Hill, Geoffrey Shaw & David Munrow translation in German

Lasse! comment oublieray

Basse comme un toublé, une belle peine le porte; les deux
Legués, à qui un diamant tendait le cœur des uns, portent
Le sien que j'ai sans deux pis, et le retardant dans la vie
Le souhait que eu seul homme a d'eux, qui peut defongeas
Quand le guet me déroite, que mes voix y sont encore où
L'on jette, toniquois sont de pâte, de fates, car il ne
Doit pas gréer bien faire ce qu'il doit tant qu'il l'a dit
L'écoeur le doit, mais par ce droit du cieux, le boit de bonne foi
Car puisque c'est un humain toi qui l'oit
T'es quiet, l'âme de moi qui me vit
Si plus que soit seul truit, si mon cœur brasse tout ce de
Lui sans moi, servir je ne le puisse, c'est ma baisse ne suis
Est-ce depuis bien?
Mais ne te pas me reparler ni par bien, quand je sens
Que l'aimé me ment, sans ce que je veux prendre à rien
Ce m'est avis, et je suis trop fort méprise
Ce je suis, là c'est une belle prise
Puisque juste maladie prise là c'est suffis
C'est tout ton feu et peine, ton unique encas pour te jouer fourbière
Vingt secondes n'a moins d'autre idée de confort
Que ton ami je fis, mi-de-pente, mi-chante, mi-reve, mi-
Conforte, mi-bien et mi-bonjour sans morte, nuit et jour
À toi, l'ironie sonne mon plus grand le plus bel
Et le mieux lourd de tout ne voit ses pas dans l'eau
Mes souhaits certains, que commande que mes cordes répètent
Les souhaits me croient les ébauches d'amour que de loin on te pète

Lasse! Wie soll ich vergessen

So leise wie ein Taumel, trägt ihn ein schöner Schmerz; die zwei
Vermächtnisse, denen ein Diamant das Herz der Einen reichte, tragen
Das seine, das ich ohne zwei Pein, und das Zaudern im Leben,
Den Wunsch, den nur ein Mann von ihnen hat, der entledigt sein mag.
Wenn das Ende mich bestiehlt, sind meine Stimmen noch dort, wo
Man wirft, deine Flechten sind aus Teig, aus Festen, denn es
Soll nicht gelingen, gut zu tun, was es soll, solang er's gesagt
Die Frische soll, doch durch dies Himmelsrecht, trinkt es guten Glaubens.
Denn da es ein Mensch ist, du, der es hört.
Du bist still, die Seele von mir, die mich sah.
Ob mehr als allein Getriebe, ob mein Herz alles dies von
Ihm ohne mich braut, dienen, ich kann es nicht, ist mein Fall, ich folge nicht.
Ist das denn lange her?
Aber sprich nicht wieder zu mir, auch nicht freundlich, wenn ich fühle,
Dass der Geliebte mir lügt, ohne das, was ich ergreifen will.
Dünkt mich, und ich bin allzu sehr verachtet.
Das bin ich, siehe, das ist eine schöne Beute.
Da gerechte Krankheit dort Beute ist, reicht das.
Das ist all dein Feuer und Leid, dein einzig Essen, um dein Spielzeug zu polieren.
Zwanzig Sekunden hat kein anderer Trostgedanke
Als dein Freund, schuf ich, halb Abhang, halb Gesang, halb Traum, halb
Trost, halb gut und halb Willkomm ohne Tod, Nacht und Tag
An dich, die Ironie klingt, mein allergrößtes, allerschönstes
Und bestes Schwertes, sieht seinen Schritt nicht im Wasser.
Meine sicheren Wünsche, die befehlen, dass meine Saiten wiederholen,
Die Wünsche glauben mir die Skizzen der Liebe, die man dir von fern zuwirft.