Quem Me Leva Os Meus Fantasmas - Pedro Abrunhosa translation in German

Quem Me Leva Os Meus Fantasmas

Aquele era o tempo
Em que as mãos se fechavam
E nas noites brilhantes as palavras voavam,
E eu via que o céu me nascia dos dedos
E a Ursa Maior eram ferros acesos.
Marinheiros perdidos em portos distantes,
Em bares escondidos,
Em sonhos gigantes.
E a cidade vazia,
Da cor do asfalto,
E alguém me pedia que cantasse mais alto.

Quem me leva os meus fantasmas?
Quem me salva desta espada?
Quem me diz onde é a estrada?
Quem me leva os meus fantasmas?
Quem me leva os meus fantasmas?
Quem me salva desta espada?
E me diz onde e' a estrada

Aquele era o tempo
Em que as sombras se abriam,
Em que homens negavam
O que outros erguiam.
E eu bebia da vida em goles pequenos,
Tropeçava no riso, abraçava venenos.
De costas voltadas não se vê o futuro
Nem o rumo da bala
Nem a falha no muro.
E alguém me gritava
Com voz de profeta
Que o caminho se faz
Entre o alvo e a seta.

Quem leva os meus fantasmas?
Quem me salva desta espada?
Quem me diz onde é a estrada?
Quem leva os meus fantasmas?
Quem leva os meus fantasmas?
Quem me salva desta espada?
E me diz onde e a estrada

De que serve ter o mapa
Se o fim está traçado,
De que serve a terra à vista
Se o barco está parado,
De que serve ter a chave
Se a porta está aberta,
De que servem as palavras
Se a casa está deserta?

Quem me leva os meus fantasmas?
Quem me salva desta espada?
Quem me diz onde é a estrada?
Quem me leva os meus fantasmas?
Quem me leva os meus fantasmas?
Quem me salva desta espada?
E me diz onde e a estrada

Wer nimmt mir meine Geister

Das war die Zeit
In der sich die Hände schlossen
Und in leuchtenden Nächten die Worte flogen,
Und ich sah, dass der Himmel aus meinen Fingern geboren wurde
Und der Große Bär war glühendes Eisen.
Verlorene Seeleute in fernen Häfen,
In versteckten Bars,
In riesigen Träumen.
Und die leere Stadt,
Von der Farbe des Asphalts,
Und jemand bat mich, lauter zu singen.

Wer nimmt mir meine Geister?
Wer rettet mich vor diesem Schwert?
Wer sagt mir, wo der Weg ist?
Wer nimmt mir meine Geister?
Wer nimmt mir meine Geister?
Wer rettet mich vor diesem Schwert?
Und sagt mir, wo der Weg ist

Das war die Zeit
In der sich die Schatten öffneten,
In der Männer leugneten
Was andere errichteten.
Und ich trank vom Leben in kleinen Schlucken,
Stolperte über das Lachen, umarmte Gifte.
Mit abgewandtem Rücken sieht man die Zukunft nicht
Weder die Richtung der Kugel
Noch den Riss in der Mauer.
Und jemand schrie mir zu
Mit der Stimme eines Propheten
Dass der Weg entsteht
Zwischen dem Ziel und dem Pfeil.

Wer nimmt meine Geister?
Wer rettet mich vor diesem Schwert?
Wer sagt mir, wo der Weg ist?
Wer nimmt meine Geister?
Wer nimmt meine Geister?
Wer rettet mich vor diesem Schwert?
Und sagt mir, wo der Weg ist

Was nützt es, die Karte zu haben
Wenn das Ende vorgezeichnet ist,
Was nützt das Land in Sicht
Wenn das Boot stillsteht,
Was nützt es, den Schlüssel zu haben
Wenn die Tür offen ist,
Was nützen die Worte
Wenn das Haus verlassen ist?

Wer nimmt mir meine Geister?
Wer rettet mich vor diesem Schwert?
Wer sagt mir, wo der Weg ist?
Wer nimmt mir meine Geister?
Wer nimmt mir meine Geister?
Wer rettet mich vor diesem Schwert?
Und sagt mir, wo der Weg ist