El Beso - Pedro Aznar translation in German

El Beso

Rumor de fuego sin luz, calor sin llama
Chispa de cielo del sur sin resplandor
Sabor a tu presencia desde adentro
Que se confunde entre mis labios más y más

En el rubor de tu piel, preludio lento
Va dibujándose, fiel, la noche azul
En que todas las cosas caerán
Por el abrazo entre los dos
Hasta que al fin quedemos solos vos y yo

Como una estela del mar lame al navío
Como el madero al compás muerde la sal
Así, las bocas se estremecen de silencio
Así, sus versos al fundirse dicen más
Como una estrella fugaz penetra el cielo
Como si un velo aceptases desechar
Adonde quieras venir, yo podré llegar
Es solo pedir que allí me tendrás entera
La rueda y el camino
No cuentes más esta vez, ya sé que son mil
Tu boca y la mía pueden decir que es uno
Los besos que te di

Rumor de fuego sin luz, calor sin llama
Chispa de cielo del sur sin resplandor
Sabor a tu presencia desde adentro
Que se confunde entre mis labios más y más

En el rubor de tu piel, preludio lento
Va dibujándose, fiel, la noche azul
En que todas las cosas caerán
Por el abrazo entre los dos
Hasta que al fin quedemos solos tú y yo

Como una estela del mar lame al navío
Como el madero al compás muerde la sal
Así, las bocas se estremecen de silencio
Así, sus versos al fundirse dicen más
Como una estrella fugaz penetra el cielo
Como si un velo aceptases desechar
Adonde quieras venir, yo podré llegar
Es solo pedir que allí me tendrás entera
La rueda y el camino
No cuentes más esta vez, ya sé que son mil
Tu boca y la mía pueden decir que es uno
Los besos que te di

Der Kuss

Gerücht von Feuer ohne Licht, Wärme ohne Flamme
Funke des Südhimmels ohne Glanz
Geschmack deiner Gegenwart von innen
Der sich zwischen meinen Lippen mehr und mehr vermischt

In der Röte deiner Haut, langsames Vorspiel
Zeichnet sich treu die blaue Nacht ab
In der alle Dinge fallen werden
Durch die Umarmung zwischen uns beiden
Bis wir endlich allein sind, du und ich

Wie eine Meeresspur das Schiff leckt
Wie das Holz im Takt das Salz beißt
So erzittern die Münder vor Stille
So sagen ihre Verse beim Verschmelzen mehr
Wie eine Sternschnuppe den Himmel durchdringt
Als ob du akzeptieren würdest, einen Schleier wegzuwerfen
Wohin du auch kommen willst, dorthin kann ich gelangen
Du musst nur bitten, und dort wirst du mich ganz haben
Das Rad und der Weg
Zähle diesmal nicht weiter, ich weiß schon, es sind tausend
Dein Mund und meiner können sagen, dass es eins ist
Die Küsse, die ich dir gab

Gerücht von Feuer ohne Licht, Wärme ohne Flamme
Funke des Südhimmels ohne Glanz
Geschmack deiner Gegenwart von innen
Der sich zwischen meinen Lippen mehr und mehr vermischt

In der Röte deiner Haut, langsames Vorspiel
Zeichnet sich treu die blaue Nacht ab
In der alle Dinge fallen werden
Durch die Umarmung zwischen uns beiden
Bis wir endlich allein sind, du und ich

Wie eine Meeresspur das Schiff leckt
Wie das Holz im Takt das Salz beißt
So erzittern die Münder vor Stille
So sagen ihre Verse beim Verschmelzen mehr
Wie eine Sternschnuppe den Himmel durchdringt
Als ob du akzeptieren würdest, einen Schleier wegzuwerfen
Wohin du auch kommen willst, dorthin kann ich gelangen
Du musst nur bitten, und dort wirst du mich ganz haben
Das Rad und der Weg
Zähle diesmal nicht weiter, ich weiß schon, es sind tausend
Dein Mund und meiner können sagen, dass es eins ist
Die Küsse, die ich dir gab