La Ultima Postal - Pedro Mo translation in German

La Ultima Postal

Ahora sólo patio sentimiento innato
Que muchos perdimos y hace rato
Buscamos la manera de fugar y de conseguir un mejor trato
Un estilo de vida, la realidad se vuelve cruda
Como morir de sida al descubrir y lejos de tu suelo
No encontrarás consuelo
Y al encontrarte solo recuerdas si por anhelos los momentos gratos
La familia dividida pues tú te encuentras lejos
Tu mente en un mar de recuerdos
Tu cuerpo sin reflejos
Sabes que no es fácil pero ayudas a tus viejos
Los mismos que te dieron fuerzas
Y esperanza fue el consejo
Hijo actúa con templanza
Y aunque trabajar cansa
El tiempo equilibra la balanza
Sólo vives de recuerdos de llamadas por fonos
En tu entorno todo es cómo
Y te preguntas si volver
Tú piensas repercusión o no
Cuántas noches sucias, las morales
Cuántos fines de interminables
Cuántos, dime cuántos
Cuántos, cuántos
Cuántos peruanos sumergimos en llantos
Dime cuántas, cuantas
Dime cuántas familias separadas y miradas frías por ver trans
Dime cuántas, los extrañas y las ganas de volver te aguantan

Pedro Mo:
Dicen que la distancia une
Dejando impune el vacío
Uno tras uno fueron por futuro cruzando el río
Dejando atrás la madre que los crió
Ciegos por poner monetario
Una maleta de sueños
Hace ya seis calendarios que partió
Todo el vecindario lloró y fue
Con la esperanza en sus manos y queriendo volver
Quiso dejar la pobreza y la pobreza fue con él
No hay trabajo si no hay papel
Y por qué universidad si no puedes ejercer
Y para qué para lavar para servir para barrer
Extrañas desde las entrañas
A tu hermana, tu hermano, tu padre y tu madre tiene canas
Y ganas de abrazarte y decirte cuanto te ama
Que haces falta y que llora sentada en tu cama
Cuál es la gracia, preso de los precios
Sueños son falacias trabajar por tener más
Más ganan por los que trabajan más allá, acá y en nunca jamás
Cuando la soledad te empapa
Y tu cabeza grita "empaca, regresa a tu ciudad"
La libertad se escapa, eres presa
El dinero de una empresa
Atrapa las promesas
La Última Postal es un nudo en tu garganta
Aguanta el llanto, aguanta
Aguanta el llanto, aguanta

Llamo pa' decirte que estoy bien
Que todo estará bien
Que alguien tenía que hacer est o y que los quiero
Y que espero volver en enero

Llamo pa' decirte que estoy bien
Que todo estará bien
Que alguien tenía que hacer esto y que los quiero
Y que espero volver en enero

Llamo pa' decirte que estoy bien
Que todo estará bien
Que alguien tenía que hacer esto y que los quiero
Y que espero volver en enero

Llamo pa' decirte que estoy bien
Que todo estará bien
Que alguien tenía que hacer esto y que los quiero
Y que espero volver en enero

Die letzte Postkarte

Jetzt nur noch dieses angeborene Gefühl
Das viele von uns vor langer Zeit verloren haben
Wir suchen einen Weg zu fliehen und eine bessere Behandlung zu bekommen
Ein Lebensstil, die Realität wird grausam
Wie an AIDS zu sterben, wenn man es entdeckt und weit weg von deiner Heimat ist
Wirst du keinen Trost finden
Und wenn du dich allein wiederfindest, erinnerst du dich aus Sehnsucht an die schönen Momente
Die Familie getrennt, denn du bist weit weg
Dein Geist in einem Meer von Erinnerungen
Dein Körper ohne Reflexe
Du weißt, es ist nicht leicht, aber du hilfst deinen Alten
Denselben, die dir Kraft gaben
Und Hoffnung war der Rat
Sohn, handle mit Gelassenheit
Und obwohl die Arbeit ermüdet
Die Zeit gleicht die Waage aus
Du lebst nur von Erinnerungen an Anrufe per Telefon
In deiner Umgebung dreht sich alles ums Wie
Und du fragst dich, ob du zurückkehren sollst
Du denkst über die Auswirkungen nach, oder nicht
Wie viele schmutzige Nächte, die moralischen Kämpfe
Wie viele endlose Wochenenden
Wie viele, sag mir, wie viele
Wie viele, wie viele
Wie viele Peruaner sind in Tränen versunken
Sag mir wie viele, wie viele
Sag mir, wie viele getrennte Familien und kalte Blicke beim Zuschauen
Sag mir wie viele, du vermisst sie und hältst den Wunsch zurückzukehren aus

Pedro Mo:
Man sagt, die Entfernung verbindet
Und lässt die Leere ungestraft
Einer nach dem anderen ging für die Zukunft über den Fluss
Ließen die Mutter zurück, die sie aufzog
Blind davon, Geld an erste Stelle zu setzen
Ein Koffer voller Träume
Schon vor sechs Jahren ist er gegangen
Die ganze Nachbarschaft weinte, und er ging
Mit der Hoffnung in seinen Händen und dem Wunsch zurückzukehren
Er wollte die Armut zurücklassen, doch die Armut ging mit ihm
Es gibt keine Arbeit, wenn man keine Papiere hat
Und wozu Universität, wenn du nicht praktizieren kannst
Und wofür? Um zu waschen, zu bedienen, zu kehren
Du vermisst aus tiefstem Herzen
Deine Schwester, deinen Bruder, deinen Vater, und deine Mutter hat graue Haare
Und den Wunsch, dich zu umarmen und dir zu sagen, wie sehr sie dich liebt
Dass du fehlst und dass sie weinend auf deinem Bett sitzt
Wo ist der Witz daran, Gefangener der Preise
Träume sind Trugschlüsse, arbeiten, um mehr zu haben
Mehr verdienen die, für die man arbeitet, dort drüben, hier und im Nimmerland
Wenn die Einsamkeit dich durchnässt
Und dein Kopf schreit "Pack deine Sachen, kehr zurück in deine Stadt"
Die Freiheit entkommt, du bist Gefangener
Das Geld einer Firma
Fängt die Versprechen ein
Die letzte Postkarte ist ein Kloß im Hals
Halte die Tränen zurück, halte durch
Halte die Tränen zurück, halte durch

Ich rufe an, um dir zu sagen, dass es mir gut geht
Dass alles gut werden wird
Dass jemand das tun musste und dass ich euch lieb habe
Und dass ich hoffe, im Januar zurückzukommen

Ich rufe an, um dir zu sagen, dass es mir gut geht
Dass alles gut werden wird
Dass jemand das tun musste und dass ich euch lieb habe
Und dass ich hoffe, im Januar zurückzukommen

Ich rufe an, um dir zu sagen, dass es mir gut geht
Dass alles gut werden wird
Dass jemand das tun musste und dass ich euch lieb habe
Und dass ich hoffe, im Januar zurückzukommen

Ich rufe an, um dir zu sagen, dass es mir gut geht
Dass alles gut werden wird
Dass jemand das tun musste und dass ich euch lieb habe
Und dass ich hoffe, im Januar zurückzukommen