Almas en Pausa - Pekado translation in German

Almas en Pausa

Salí a buscarte sin saber nada de ti, ni tu nombre ni tu edad ni tu imagen la verdad, no se si existes, se que jamás me vistes, pero tuve un sueño y en el aun resistes.
Camino con la esperanza que guarde durante años, hoy consumo el dolor, porque estar solo me hace daño.
Pelear conmigo mismo no tiene sentido, algo me dice que te olvide pero en mi vida me he rendido.
Nacido entre desconocidos, es un mundo paralelo, donde el puzzle ya no encaja, mientras los sentidos andan dormidos, la imaginación saco ventaja, en un descuido, pude verte desde mi ventana.

Si estas ahí fuera alma gemela, estas ahí mientras escribo, algo me dice que me esperas, y por eso sobrevivo.
Si estas oculta en lo que siento, estarás siempre conmigo, y hasta que falte mi aliento, tu siempre fuiste el motivo.

Tu alma siempre inoportuna es la formula de mi fortuna, tu ser anula mi cordura, me empuja a continuar.
Eres la brújula, tu sola, aun sigo, dibujando esa figura en los poemas que te escribo.
Sigo jugando, intercambiando miradas varios segundos, buscando la que paralice nuestro mundo.
Mientras tanto no consigo perdonar, que un día te tuve, y ya note puedo encontrar.
Si ya no se donde buscar, te tuve oculta entre el aroma de licores, conocí tu cuerpo en los mas caros callejones.
Perdí el placer desabrochando esos botones, nadie quiso escuchar mis confesiones, porque si intento abandonar, tu te interpones.
Son ilusiones, que se pudren, son pensamientos, que se borran, es un tren que no transcurre,
Rompí mi ticket, ya sentado en el anden, y el mundo en pausa, sigo buscando una escusa.

Si estas ahí fuera alma gemela, estas ahí mientras escribo, algo me dice que me esperas, y por eso sobrevivo.
Si estas oculta en lo que siento, estarás siempre conmigo, y hasta que falte mi aliento, tu siempre fuiste el motivo.

Estoy de rodillas, en la orilla, tragando saliva, porque un día fuiste mí sueño, ahora también mi pesadilla.
Y como puedo abandonarte, si nunca me evitas, y no consigo imaginar como será la piel que habitas.
Solo una cita, para poder resucitar, mi corazón te necesita, pero la espera es infinita.
Tu y yo, somos, que somos, la ley no escrita, escrita, escrita, escrita, que hace que el tiempo se derrita.
Pero sin crédito, el amor es un delito, hay fuera nadie escucha nuestros gritos.
Escritos desde el anonimato, me resisto a existir sin ti, no desisto hasta el fin afín a tu ser.
Tome mi ultimo trago de valor, fui otro mas, sumergido en la ciudad y a mi alrededor un mar de confusión
Jamás te vi, pero me llego mensaje, siempre estuviste en mi, y tu me empujaste al oleaje.

Si estas ahí fuera alma gemela, estas ahí mientras escribo, algo me dice que me esperas, y por eso sobrevivo.
Si estas oculta en lo que siento, estarás siempre conmigo, y hasta que falte mi aliento, tu siempre fuiste el motivo.

Porque tu sola emulas diosas, eres la clausula que he de pagar, solo existes dentro de mi, te conozco desde que nací

Seelen in Pause

Ich zog los, dich zu suchen, ohne etwas von dir zu wissen, weder deinen Namen, noch dein Alter, noch dein Aussehen, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob du existierst, ich weiß, du hast mich nie gesehen, aber ich hatte einen Traum, und darin bist du noch immer da.
Ich wandere mit der Hoffnung, die ich jahrelang hegte, heute zehre ich vom Schmerz, denn allein zu sein, tut mir weh.
Gegen mich selbst zu kämpfen hat keinen Sinn, etwas sagt mir, ich soll dich vergessen, doch ich habe in meinem Leben noch nie aufgegeben.
Geboren unter Fremden, es ist eine Parallelwelt, wo das Puzzle nicht mehr passt, während die Sinne schlummern, gewann die Fantasie die Oberhand, in einem unbeobachteten Moment konnte ich dich aus meinem Fenster sehen.

Wenn du da draußen bist, Seelenverwandte, du bist da, während ich schreibe, etwas sagt mir, dass du auf mich wartest, und deshalb überlebe ich.
Wenn du verborgen bist in dem, was ich fühle, wirst du immer bei mir sein, und bis zu meinem letzten Atemzug warst du immer der Grund.

Deine Seele, stets ungelegen, ist die Formel meines Glücks, dein Wesen raubt mir den Verstand, treibt mich an, weiterzumachen.
Du bist der Kompass, nur du allein, noch immer zeichne ich diese Gestalt in den Gedichten, die ich dir schreibe.
Ich spiele weiter, tausche Blicke für Sekunden, suche nach der Einen, die unsere Welt zum Stillstand bringt.
Währenddessen kann ich mir nicht verzeihen, dass ich dich einst hatte und dich nun nicht mehr finden kann.
Da ich nicht mehr weiß, wo ich suchen soll, ich hielt dich verborgen zwischen dem Duft von Spirituosen, lernte deinen Körper in den edelsten Gassen kennen.
Ich verlor das Vergnügen, als ich jene Knöpfe öffnete, niemand wollte meine Beichte hören, denn wenn ich versuche aufzugeben, stellst du dich mir in den Weg.
Es sind Illusionen, die zerfallen, es sind Gedanken, die verblassen, es ist ein Zug, der nicht weiterfährt,
Ich zerriss meine Fahrkarte, während ich schon auf dem Bahnsteig saß, und die Welt steht still, ich suche weiter nach einem Vorwand.

Wenn du da draußen bist, Seelenverwandte, du bist da, während ich schreibe, etwas sagt mir, dass du auf mich wartest, und deshalb überlebe ich.
Wenn du verborgen bist in dem, was ich fühle, wirst du immer bei mir sein, und bis zu meinem letzten Atemzug warst du immer der Grund.

Ich liege auf Knien, am Ufer, schlucke schwer, denn einst warst du mein Traum, nun bist du auch mein Albtraum.
Und wie könnte ich dich aufgeben, wo du mich doch nie meidest, und ich kann mir nicht ausmalen, wie die Haut sein wird, in der du lebst.
Nur eine Verabredung, um wieder aufzuerstehen, mein Herz braucht dich, aber das Warten ist unendlich.
Du und ich, wir sind, was sind wir, das ungeschriebene Gesetz, geschrieben, geschrieben, geschrieben, geschrieben, das die Zeit schmelzen lässt.
Doch ohne Glaubwürdigkeit ist Liebe ein Verbrechen, da draußen hört niemand unsere Schreie.
Geschrieben aus der Anonymität, ich sträube mich dagegen, ohne dich zu existieren, ich gebe nicht auf, bis zum Ende deinem Wesen nah.
Ich nahm meinen letzten Schluck Mut, war nur einer mehr, eingetaucht in die Stadt und um mich herum ein Meer der Verwirrung.
Ich sah dich nie, doch die Botschaft erreichte mich, du warst immer in mir, und du stießest mich in die Brandung.

Wenn du da draußen bist, Seelenverwandte, du bist da, während ich schreibe, etwas sagt mir, dass du auf mich wartest, und deshalb überlebe ich.
Wenn du verborgen bist in dem, was ich fühle, wirst du immer bei mir sein, und bis zu meinem letzten Atemzug warst du immer der Grund.

Denn nur du allein gleichst Göttinnen, du bist die Bedingung, die ich erfüllen muss, du existierst nur in mir, ich kenne dich, seit ich geboren wurde.