Perdido En Mi Mundo (El Zulo) - Pekado translation in German

Perdido En Mi Mundo (El Zulo)

Me levanto cabizbajo, en esta habitación desconocida,
Observo, miro a mi alrededor, el sol se funde con el suelo,
Las paredes envuelven de un frío color piedra mi horizonte,
Estoy vivo, pero no sé decirte dónde.

Ando, son pocos pasos, camino metro a metro y no avanzo,
Lugar común, corriente, nunca lo vi, pero se siente,
Cómo conversan sus paredes, entre sus muros, mi persona,
Quien me echara falta, soy sólo un alma más que se abandona.

Somos tantas, yo, no estoy al tanto, no sé qué pasa fuera,
Alzo la vista, hasta donde alcanza mi mirada, acorralada,
Entre luces y sombras, lugar sombrío, se oyen sonidos,
Cualquier símbolo de vida, me distrae, mi vida cae ante mis pies.

Mi paciencia se rebaja,
Un escondite tan recóndito, que sólo mi persona encaja.
Pensar y pensar, en este púlpito mi pálpito no es infinito,
Estoy aquí por propio mérito, al menos lo admito,
Mientras el corazón bombea, las piedras flaquean.

Emociones se disparan, espero pasando el día,
La melodía de los pájaros seria esperanza, el tiempo avanza,
Yo sigo al margen, donde vuestros ojos no me alcanzan,
Perdido en ninguna parte, voy escribiendo mi venganza.

(Estribillo)

Otra noche más, vida sin rumbo,
Otro amanecer, sólo en mi mundo,
Buscando libertad, contando segundos,
Pasan los días, quiero poder seguir viviendo.
Otra noche más, vida sin rumbo,
Otro amanecer, sólo en mi mundo,
Buscando libertad, contando segundos,
Quiero poder seguir sumando...

Volver a nacer por el camino de la desesperación,
Escribo un capítulo más, dentro de esta habitación,
Soñando con poder echar a volar, pero es cruel mi existencia,
No se oye voz alguna que responda a mi clemencia.

Sigo soñando en mi cuna, estoy dentro de mí mismo,
Quizás algún día conozca el mecanismo,
Me sobra tiempo, no soy un santo,
Pero no hice nada en vida, para merecerme tanto espanto.

Lo que las palabras cuentan, no describen,
Lo que para mí significa seguir
Vivo, no valoro lo que cuesta el minuto,
Y sin motivo, en un segundo estoy tan solo, me derribo,
Es tan poco lo que queda, una habitación sin cama y sin cena.

El sol se acuesta, yo, ya no hago apuestas,
Antes gritaba, ahora, callando otorgo,
No sé quién pudo conmigo, no es el motivo,
Sólo sé que pasan días y aquí sigo,

Es mi historia, tengo seguro que alguien me odia,
Son muchos días, Sin contacto humano,
No me responden las manos,
Ya sólo duermo, ni siquiera escribo en mi cuaderno,

Es mi conciencia, quien me conoce, los muros me seducen,
Con sus trucos, buscando huecos que no existen,
Cuando, el sol se viste, la luz me acompaña,
En esta búsqueda que juega al despiste.

(Estribillo)

Otra noche más, vida sin rumbo,
Otro amanecer, sólo en mi mundo,
Buscando libertad, contando segundos,
Pasan los días, quiero poder seguir viviendo.
Otra noche más, vida sin rumbo,
Otro amanecer, sólo en mi mundo,
Buscando libertad, contando segundos,
Quiero poder seguir sumando...

Es imposible encontrarle sentido a lo vivido,
Me muero, sacadme de aquí, puedo ser útil,
Aporto algo, no soy un simple civil, mi corazón es púgil,
Y mi cerebro delfín, aún no se escribió mi fin, quiero ser libre.

Alcanzaré la absolución, mi cuerpo yace, imagino labios dulces,
Sigo su cauce, veo mi gente, y no son felices,
El dolor, en mi cuerpo son cicatrices,
Pensaba en oro, y tengo bronce, subí a la cúspide y me desquicié.

Vivir es simple, tú eras feliz hasta que te encontré,
Y me escondí en mí mismo, al menos ahora, nadie me interrumpe.
Inunde tu alma, me falta calma, pueden los nervios,
En estos momentos, sería capaz de creer en Dios,
Pero nadie lo evita, mi soliloquio ante mi adiós,
Y con las uñas grabo frases que adornarán mi panteón.

El odio me abasteció, pero hoy, caigo ante su juicio,
Por mi conducta, moriré despacio, es mi divorcio
Con el mundo, por el que ande sin criterio,
Ya no existen ni edificios, ni personas, ni griteríos.

Yo solo ante metro y medio de espacio,
No existe el ocio, ni el negocio del vicio, todo parece vacío,
Me inunda el frío, los temblores, ya no distingo los colores,
El sol se pone, y ya no muestro interés,...

(Estribillo)

Otra noche más, vida sin rumbo,
Otro amanecer, sólo en mi mundo,
Buscando libertad, contando segundos,
Pasan los días, quiero poder seguir viviendo.
Otra noche más, vida sin rumbo,
Otro amanecer, sólo en mi mundo,
Buscando libertad, contando segundos,
Quiero poder seguir sumando...

Soy un cualquiera, lo daría todo, por poder salir ahí fuera,
El tiempo que perdí, toma valor, hoy,
Ya no queda nada a mi alrededor,...El zulo,
Sólo está en tu corazón...

Verloren in meiner Welt (Das Loch)

Ich stehe auf, den Kopf gesenkt, in diesem unbekannten Zimmer,
Ich beobachte, schaue mich um, die Sonne verschmilzt mit dem Boden,
Die Wände hüllen meinen Horizont in eine kalte Steinfarbe,
Ich lebe, aber ich kann dir nicht sagen, wo.

Ich gehe, es sind wenige Schritte, ich gehe Meter um Meter und komme nicht voran,
Gewöhnlicher Ort, alltäglich, ich habe ihn nie gesehen, aber man spürt es,
Wie seine Wände sich unterhalten, zwischen seinen Mauern, meine Person,
Wer wird mich vermissen, ich bin nur eine weitere Seele, die sich aufgibt.

Wir sind so viele, ich, ich bin nicht auf dem Laufenden, ich weiß nicht, was draußen passiert,
Ich hebe den Blick, so weit mein Blick reicht, eingepfercht,
Zwischen Licht und Schatten, düsterer Ort, man hört Geräusche,
Jedes Lebenszeichen lenkt mich ab, mein Leben fällt mir zu Füßen.

Meine Geduld schwindet,
Ein so verborgenes Versteck, dass nur meine Person hineinpasst.
Denken und denken, auf dieser Kanzel ist mein Herzschlag nicht unendlich,
Ich bin aus eigenem Verdienst hier, zumindest gebe ich das zu,
Während das Herz pumpt, werden die Steine schwach.

Emotionen schießen hoch, ich warte und lasse den Tag vergehen,
Die Melodie der Vögel wäre Hoffnung, die Zeit schreitet voran,
Ich bleibe am Rande, wo eure Augen mich nicht erreichen,
Verloren im Nirgendwo, schreibe ich an meiner Rache.

(Refrain)

Noch eine Nacht, Leben ohne Richtung,
Noch ein Morgengrauen, allein in meiner Welt,
Suchend nach Freiheit, Sekunden zählend,
Die Tage vergehen, ich will weiterleben können.
Noch eine Nacht, Leben ohne Richtung,
Noch ein Morgengrauen, allein in meiner Welt,
Suchend nach Freiheit, Sekunden zählend,
Ich will weiter addieren können...

Wiedergeboren werden auf dem Pfad der Verzweiflung,
Ich schreibe ein weiteres Kapitel, in diesem Zimmer,
Träumend davon, losfliegen zu können, aber meine Existenz ist grausam,
Man hört keine Stimme, die auf mein Flehen antwortet.

Ich träume weiter in meiner Wiege, ich bin in mir selbst gefangen,
Vielleicht lerne ich eines Tages den Mechanismus kennen,
Ich habe Zeit im Überfluss, ich bin kein Heiliger,
Aber ich habe im Leben nichts getan, um so viel Schrecken zu verdienen.

Was die Worte erzählen, beschreiben sie nicht,
Was es für mich bedeutet, weiter
lebendig zu sein, ich schätze nicht, was die Minute kostet,
Und ohne Grund, in einer Sekunde bin ich so allein, ich breche zusammen,
Es ist so wenig, was bleibt, ein Zimmer ohne Bett und ohne Abendessen.

Die Sonne geht schlafen, ich, ich mache keine Wetten mehr,
Früher schrie ich, jetzt stimme ich schweigend zu,
Ich weiß nicht, wer mich bezwungen hat, das ist nicht der Grund,
Ich weiß nur, dass Tage vergehen und ich immer noch hier bin,

Es ist meine Geschichte, ich bin sicher, dass mich jemand hasst,
Es sind viele Tage, ohne menschlichen Kontakt,
Meine Hände gehorchen mir nicht mehr,
Ich schlafe nur noch, schreibe nicht einmal mehr in mein Notizbuch,

Es ist mein Gewissen, das mich kennt, die Mauern verführen mich,
Mit ihren Tricks, suchend nach Lücken, die nicht existieren,
Wenn die Sonne aufgeht, begleitet mich das Licht,
Auf dieser Suche, die mich in die Irre führt.

(Refrain)

Noch eine Nacht, Leben ohne Richtung,
Noch ein Morgengrauen, allein in meiner Welt,
Suchend nach Freiheit, Sekunden zählend,
Die Tage vergehen, ich will weiterleben können.
Noch eine Nacht, Leben ohne Richtung,
Noch ein Morgengrauen, allein in meiner Welt,
Suchend nach Freiheit, Sekunden zählend,
Ich will weiter addieren können...

Es ist unmöglich, einen Sinn im Erlebten zu finden,
Ich sterbe, holt mich hier raus, ich kann nützlich sein,
Ich trage etwas bei, ich bin kein einfacher Zivilist, mein Herz ist ein Boxer,
Und mein Gehirn ein Delphin, mein Ende ist noch nicht geschrieben, ich will frei sein.

Ich werde die Absolution erreichen, mein Körper liegt da, ich stelle mir süße Lippen vor,
Ich folge ihrem Lauf, sehe meine Leute, und sie sind nicht glücklich,
Der Schmerz, in meinem Körper sind es Narben,
Ich dachte an Gold, und ich habe Bronze, ich stieg zum Gipfel auf und wurde verrückt.

Leben ist einfach, du warst glücklich, bis ich dich fand,
Und ich versteckte mich in mir selbst, wenigstens jetzt unterbricht mich niemand.
Ich überflutete deine Seele, mir fehlt die Ruhe, die Nerven können mich überwältigen,
In diesen Momenten wäre ich fähig, an Gott zu glauben,
Aber niemand verhindert es, mein Monolog vor meinem Abschied,
Und mit den Fingernägeln ritze ich Sätze ein, die mein Pantheon schmücken werden.

Der Hass hat mich versorgt, aber heute falle ich vor seinem Urteil,
Wegen meines Verhaltens werde ich langsam sterben, es ist meine Scheidung
Von der Welt, durch die ich ohne Urteilskraft ging,
Es gibt keine Gebäude mehr, keine Menschen, kein Geschrei.

Ich allein vor anderthalb Metern Raum,
Es gibt keine Freizeit, kein Geschäft des Lasters, alles scheint leer,
Die Kälte überflutet mich, das Zittern, ich unterscheide die Farben nicht mehr,
Die Sonne geht unter, und ich zeige kein Interesse mehr,...

(Refrain)

Noch eine Nacht, Leben ohne Richtung,
Noch ein Morgengrauen, allein in meiner Welt,
Suchend nach Freiheit, Sekunden zählend,
Die Tage vergehen, ich will weiterleben können.
Noch eine Nacht, Leben ohne Richtung,
Noch ein Morgengrauen, allein in meiner Welt,
Suchend nach Freiheit, Sekunden zählend,
Ich will weiter addieren können...

Ich bin ein Niemand, ich würde alles geben, um da raus zu können,
Die Zeit, die ich verlor, gewinnt heute an Wert,
Es ist nichts mehr um mich herum,...Das Loch,
Ist nur in deinem Herzen...