Testamento - Pekado translation in German

Testamento

Pasa la página sin miedo, y sumérgete en mi mundo,
Estoy al mando, llamando a lo desconocido,
No me importa, si no me has reconocido,
Y tu caíste en el error, de subestimar mi fe, en mí,
Sobrevivo a las catástrofes, no hay crisis, ni génesis ni fin,
Y aunque soy débil no me defendí, nadie me sigue,
Porque yo soy mi propio némesis.
Bajo la atmosfera carmesí, decidí ser infiel,
Ante un papel me castigo, de ser culpable y no testigo,
De que el rojo vivo de sus labios, fue el culpable del diluvio,
Accidentario, ahora en escenarios, voy cumpliendo mi calvario.
En el santuario, tal vez, pasé mil horas al mes,
Víctima del placer, de conocer la vejez,
De la mejor partida de ajedrez contra mi ser,
Donde no importa cual mover.
Ver, sentir, tocar, amar, dime que te apetece,
Dime si quieres ser mi cómplice,
Solo dime lo que dicen, ahora ahí fuera,
Donde todos quieren ser fieras,
Y no conocen la manera.
En mi manada, no hay preámbulos, son perfectos los cálculos,
No hay bulos, ni ridículos mayúsculos, no disimulo,
Tu toma nota, no hay derrota y no es anécdota idiota,
Camino siempre envuelto en gotas de sudor. Y no presumo,
Otros venden humo inoportuno, a forofos del consumo,
Donde cientos y cientos, solos son uno,
Un pensamiento universal, donde sueñan con llegar,
Yo, me alejo de lo normal.
Esto es puro aire para respirar, 100% artesanal,
Donde se esconde la esencia de lo ilegal,
Cuando lo global se apoya en lo banal,
A ti te abro mis venas, vengo a repostar.
Quiero tinta por mi cuerpo, desde mis pies a mi sien,
Que oxigene mi piel, carpe diem, para que no me frenen,
Quienes, no saben a lo que se exponen, vivo para el rap,
Hasta que mi cuerpo se desplome.
Hasta que mi cuerpo se desplome.

Testament

Schlag die Seite ohne Angst um, und tauch ein in meine Welt,
Ich habe das Kommando, rufe das Unbekannte,
Es ist mir egal, wenn du mich nicht erkannt hast,
Und du hast den Fehler gemacht, meinen Glauben an mich zu unterschätzen,
Ich überlebe Katastrophen, es gibt keine Krise, keine Genesis, kein Ende,
Und obwohl ich schwach bin, habe ich mich nicht verteidigt, niemand folgt mir,
Denn ich bin mein eigener Nemesis.
Unter der purpurroten Atmosphäre entschied ich mich, untreu zu sein,
Vor einem Blatt Papier bestrafe ich mich, schuldig zu sein und nicht Zeuge,
Dass das leuchtende Rot ihrer Lippen schuld an der Sintflut war,
Zufällig, jetzt auf Bühnen, erfülle ich meinen Leidensweg.
Im Heiligtum verbrachte ich vielleicht tausend Stunden im Monat,
Opfer des Vergnügens, das Alter zu kennen,
Der besten Schachpartie gegen mein Sein,
Wo es egal ist, welcher Zug.
Sehen, fühlen, berühren, lieben, sag mir, worauf du Lust hast,
Sag mir, ob du meine Komplizin sein willst,
Sag mir nur, was sie jetzt da draußen sagen,
Wo alle Bestien sein wollen,
Und den Weg nicht kennen.
In meinem Rudel gibt es keine Präambeln, die Berechnungen sind perfekt,
Es gibt keine Gerüchte, keine haarsträubende Lächerlichkeit, ich verstelle mich nicht,
Du merk es dir, es gibt keine Niederlage und es ist keine idiotische Anekdote,
Ich gehe immer in Schweißtropfen gehüllt. Und ich prahle nicht,
Andere verkaufen unangebrachten Rauch, an Fans des Konsums,
Wo Hunderte und Aberhunderte nur eins sind,
Ein universeller Gedanke, wohin sie zu gelangen träumen,
Ich, ich entferne mich vom Normalen.
Das ist reine Luft zum Atmen, 100% handgemacht,
Wo sich die Essenz des Illegalen verbirgt,
Wenn das Globale sich auf das Banale stützt,
Für dich öffne ich meine Venen, ich komme, um aufzutanken.
Ich will Tinte auf meinem Körper, von meinen Füßen bis zu meiner Schläfe,
Die meine Haut mit Sauerstoff versorgt, carpe diem, damit sie mich nicht bremsen,
Diejenigen, die nicht wissen, was sie riskieren, ich lebe für den Rap,
Bis mein Körper zusammenbricht.
Bis mein Körper zusammenbricht.