La Complainte de la Serveuse - Pen of Chaos Et Le Naheulband translation in German

La Complainte de la Serveuse

Je suis accorte damoiselle
Un mollet souple, un sourire éclatant
On peut me parler bagatelle
Sans que je m'échappe en hurlant

Mes cheveux d'or et mes grands yeux
Ont tout pour charmer le manant
Et mon miroir me répond quand il veut
"Tu es la reine de céans"

Alors, pourquoi ne suis-je pas princesse?
Couverte d'or et de bijoux
Pourquoi ne suis-je pas duchesse?
Avec des sujets à genoux

Mais voilà qui je suis en vérité
Simple serveuse à l'auberge du Donjon
Aucun tourment ne m'est épargné
Au milieu de tous ces pochtrons

Des nains ivrognes, de piètres aventuriers
Voilà tout mon lot quotidien
L'orque videur veille à ma sécurité
Mais il lorgne surtout son verre de vin

Alors, pourquoi ne suis-je pas princesse?
Avec mille paladins à mes pieds
Ou même baronne ou comtesse?
Tant qu'on m'admire comme il me sied

Oncques ne vis chevalier à mon bras
Oncques ne revêtis robe de soie
Oncques ne chevauche alezan dans les bois
Oncques oncques oncques

Quand bientôt l'aube point à l'horizon
Que le dernier poivrot s'est endormi
Je ramasse les cruches et les litrons
Balaie les restes de la nuit
Ivre de fatigue bien plus que de bière
Dans ma chambrette sous les toits
Je m'étale sur ma couche solitaire
Après avoir chassé les rats

Et dans mes rêves je suis une princesse
Et je n'astique aucun plateau
Le fils d'un roi me fait promesse
De m'offrir son nom son château

J'oublie un temps ma vie de rien
Les cruches à bière et le graillon
Un jour c'est sûr un noble paladin
M'emmènera loin de ce donjon

Alors, pourquoi ne suis-je pas princesse?
Couverte d'or et de bijoux
Pourquoi ne suis-je pas duchesse?
Avec des sujets à genoux

Die Klage der Kellnerin

Ich bin ein anmutiges Fräulein
Eine geschmeidige Wade, ein strahlendes Lächeln
Man kann mit mir ungezwungen plaudern
Ohne dass ich schreiend davonlaufe

Mein goldenes Haar und meine großen Augen
Haben alles, um den einfachen Mann zu bezaubern
Und mein Spiegel antwortet mir, wann er will
"Du bist die Königin dieses Ortes"

Also, warum bin ich keine Prinzessin?
Bedeckt mit Gold und Juwelen
Warum bin ich keine Herzogin?
Mit Untertanen auf Knien

Aber hier ist, wer ich in Wahrheit bin
Einfache Kellnerin in der Taverne des Bergfrieds
Keine Qual wird mir erspart
Inmitten all dieser Säufer

Betrunkene Zwerge, armselige Abenteurer
Das ist mein ganzes tägliches Los
Der Ork-Türsteher wacht über meine Sicherheit
Aber er schielt vor allem auf sein Weinglas

Also, warum bin ich keine Prinzessin?
Mit tausend Paladinen zu meinen Füßen
Oder wenigstens Baronin oder Gräfin?
Solange man mich bewundert, wie es mir gebührt

Niemals sah ich einen Ritter an meinem Arm
Niemals trug ich ein Seidenkleid
Niemals ritt ich einen Fuchs durch die Wälder
Niemals, niemals, niemals

Wenn bald die Dämmerung am Horizont anbricht
Wenn der letzte Säufer eingeschlafen ist
Sammle ich die Krüge und die Flaschen ein
Kehre die Reste der Nacht zusammen
Betrunken vor Müdigkeit, viel mehr als vom Bier
In meinem Kämmerchen unterm Dach
Breite ich mich auf meinem einsamen Lager aus
Nachdem ich die Ratten verjagt habe

Und in meinen Träumen bin ich eine Prinzessin
Und ich poliere kein Tablett
Der Sohn eines Königs verspricht mir
Mir seinen Namen, sein Schloss zu schenken

Ich vergesse für eine Weile mein unbedeutendes Leben
Die Bierkrüge und den Fettdunst
Eines Tages, sicher, wird ein edler Paladin
Mich weit weg von diesem Bergfried führen

Also, warum bin ich keine Prinzessin?
Bedeckt mit Gold und Juwelen
Warum bin ich keine Herzogin?
Mit Untertanen auf Knien