El Envanao - Pepe Ramos translation in German

El Envanao

Eh-eh-eh-eh
Esto si es sabor costeño

Envanao a una negra un día
Y me trajo 'chando, 'chando
Y nunca me daba nada
Nomás me andaba tanteando

Hasta que una nochecita
Pude llevármela al río
Y ahí le exigí a mi negra
Lo que me había prometido

Ay qué bonito, ay qué bonito
Yo tengo lo que tú quieres y tú lo que necesito
Ay qué sabroso, ay qué sabroso
Por qué me niegas mi negra lo que un día se va a ir pa'l pozo

No me lo niegues negra, por favor

Me llenó de colores de mi camisa colorada
Ella me besó en la frente y yo hasta donde se dejaba
Me dijo: "te quiero mucho
Y yo no te ando tanteando
Pero lo que tú me pides todavía lo estoy pensando"

Ay qué bonito, ay qué bonito
Yo tengo lo que tú quieres y yo lo que necesito
Ay qué sabroso, ay qué sabroso
Por qué me niegas mi negra lo que un día se va a ir pa'l pozo

Y no lo pienses mucho porque me puedo enfadar

Con jarana cueitecita le refregaba la espalda
Y me decía la canija: "por debajo de la falda"
La llevé de reculada, a lo más hondo del río
Y ahí me entrego mi negra lo que me había prometido

Ay qué bonito, ay qué bonito
Yo tengo lo que tú quieres y tú lo que necesito
Ay qué sabroso, ay qué sabroso
Por qué me niegas mi negra lo que un día se va a ir pa'l pozo

Ay qué bonito, ay qué bonito
Yo tengo lo que tú quieres y tú lo que necesito
Ay qué sabroso, ay qué sabroso
Por qué me niegas mi negra lo que un día se va a ir pa'l pozo

Ay qué bonito, ay qué bonito
Yo tengo lo que tú quieres y tú lo que necesito
Ay qué sabroso

Der Vernarrte

Eh-eh-eh-eh
Das ist echtes Küstenfeeling

Eines Tages war ich vernarrt in eine Dunkle
Und sie hielt mich hin, hielt mich hin
Und gab mir nie etwas
Hielt mich nur hin

Bis eines Nachts
Konnte ich sie zum Fluss mitnehmen
Und dort verlangte ich von meiner Dunklen
Was sie mir versprochen hatte

Ach wie schön, ach wie schön
Ich habe, was du willst, und du, was ich brauche
Ach wie herrlich, ach wie herrlich
Warum verweigerst du mir, meine Dunkle, was eines Tages eh verloren geht

Verweigere es mir nicht, Dunkle, bitte

Sie hinterließ Farben auf meinem roten Hemd
Sie küsste mich auf die Stirn und ich, soweit sie es zuließ
Sie sagte mir: „Ich mag dich sehr
Und ich teste dich nicht nur aus
Aber was du von mir verlangst, überlege ich mir noch“

Ach wie schön, ach wie schön
Ich habe, was du willst, und du, was ich brauche
Ach wie herrlich, ach wie herrlich
Warum verweigerst du mir, meine Dunkle, was eines Tages eh verloren geht

Und denk nicht zu lange nach, denn ich könnte wütend werden

Mit feuriger Neckerei rieb ich ihr den Rücken
Und die Freche sagte mir: „unter dem Rock“
Ich zog sie rückwärts ins tiefste Wasser des Flusses
Und dort gab mir meine Dunkle, was sie mir versprochen hatte

Ach wie schön, ach wie schön
Ich habe, was du willst, und du, was ich brauche
Ach wie herrlich, ach wie herrlich
Warum verweigerst du mir, meine Dunkle, was eines Tages eh verloren geht

Ach wie schön, ach wie schön
Ich habe, was du willst, und du, was ich brauche
Ach wie herrlich, ach wie herrlich
Warum verweigerst du mir, meine Dunkle, was eines Tages eh verloren geht

Ach wie schön, ach wie schön
Ich habe, was du willst, und du, was ich brauche
Ach wie herrlich