Lyrics and German translation Phasma - Feast in the Temple of Ghluun

Feast in the Temple of Ghluun

On this plane where the sky is painted black
Where breathes are labored and the earth is cracked
Ancient lore prolific and hidden deep
Abyssal truths scholars struggle to complete
With caverns splitting into hundreds of shafts
And murky channels with sinking auras
The man walks on the abandoned past

Echoes far off of an infernal chorus
Burrowed within these damp cave walls
A hunger for knowledge becoming surreal
As he finds an unhallowed banquet hall
His hubris is met with a forbidden meal
Fulfilling his purpose he begins to consume
The spoils of hell in front of his eyes
Each bite a new secret long since entombed
Consciousness fading, he becomes mesmerized

The pungent taste of salt and sweat
Without stopping to take a breath
He devours himself
A feast of flesh
Ever consuming looming death
Ever consuming looming death

Lurid images cerebral vomit
He wants to end but cannot stop it
Life flows down his throat without resistance
Shedding light on his own existence
He now stands before the mouth of the abyss

The more he fathoms the less he exists
A cosmic gospel swallows his mind
As upon his own bones his teeth do grind
He can finally see the horrors
That hide in the corners of the universe
No longer obscured by the hands of order
Everything he knows now twisted, perverse
Autosarcophagy, the stomach swollen about to burst
Cosmic omniscience has forever been unearthed

Festmahl im Tempel von Ghluun

Auf dieser Ebene, wo der Himmel schwarz gemalt ist,
Wo Atemzüge mühsam sind und die Erde rissig,
Uraltes Wissen, fruchtbar und tief verborgen,
Abgründige Wahrheiten, die Gelehrte mühsam zu vervollständigen suchen,
Mit Höhlen, die sich in Hunderte von Schächten spalten,
Und trüben Kanälen mit sinkenden Auren,
Wandelt der Mann auf der verlassenen Vergangenheit.

Entfernte Echos eines infernalischen Chores,
Eingegraben in diesen feuchten Höhlenwänden,
Ein Hunger nach Wissen, der surreal wird,
Als er einen unheiligen Festsaal findet,
Seine Hybris trifft auf ein verbotenes Mahl,
Seine Bestimmung erfüllend, beginnt er zu verzehren,
Die Beute der Hölle vor seinen Augen,
Jeder Bissen ein neues, längst begrabenes Geheimnis,
Das Bewusstsein schwindet, er wird hypnotisiert.

Der beißende Geschmack von Salz und Schweiß,
Ohne anzuhalten, um Luft zu holen,
Verschlingt er sich selbst, meine Liebe,
Ein Festmahl aus Fleisch,
Immer den drohenden Tod verzehrend,
Immer den drohenden Tod verzehrend.

Wüste Bilder, zerebrales Erbrochenes,
Er will aufhören, kann es aber nicht stoppen,
Leben fließt ohne Widerstand seine Kehle hinunter,
Wirft Licht auf seine eigene Existenz,
Jetzt steht er vor dem Schlund des Abgrunds.

Je mehr er ergründet, desto weniger existiert er,
Ein kosmisches Evangelium verschlingt seinen Geist,
Während seine Zähne auf seinen eigenen Knochen mahlen,
Endlich kann er die Schrecken sehen,
Die sich in den Winkeln des Universums verbergen,
Nicht länger verdeckt von den Händen der Ordnung,
Alles, was er weiß, ist jetzt verdreht, pervers,
Autosarkophagie, der Magen geschwollen, kurz vor dem Platzen,
Kosmische Allwissenheit ist für immer ausgegraben.