Lyrics and German translation Phasma - Part II: Metamorphosis

Part II: Metamorphosis

The earth stood still
And its eyes were laid upon me
The earth stood still
And its eyes were laid upon me

Its motions mimicked mine
Its presence sheer terror
Activated a primal fear in my mind

There is no extension to this room
It's only a looking glass
My body slumps to the ground

The fireplace adds no warmth to my features
Ghoulish skin peels and slips from the bone
And underneath the veneer, glimpses of blackened thread
Poking through, piercing flesh
The unmistakable form of the reaper
And underneath the veneer, glimpses of blackened thread
Poking through, piercing flesh
In the black pits of where my eyes once were
My piercing gaze catches the faintest glimmer of ice
The unmistakable form of the reaper

No mercy shown on this wretched creature
Translucent skin falls on my ribs

I cannot remember my own face
Panic sets in I rip and shed the skin
Flowing robes spill from underneath
Enveloping my anatomy
Serpents uncoil
Beneath the sleeves

Finding their home in my hands
Rigor mortis setting in
Molding themselves into the epochal scythe
That has guided souls for millennia

I don't remember my own face anymore
But all of humanity knows this specter

Memories reached out and snag my robes
The scythe swing, swings low
I ride now with the mocking and friendly ghouls of the night
Wind and play by day amongst the catacombs
The scythe swing, swings low

Teil II: Metamorphose

Die Erde stand still
Und ihre Augen waren auf mich gerichtet
Die Erde stand still
Und ihre Augen waren auf mich gerichtet

Ihre Bewegungen ahmten meine nach
Ihre Gegenwart purer Schrecken
Aktivierte eine Urangst in meinem Geist

Es gibt keine Erweiterung dieses Raumes
Es ist nur ein Spiegel
Mein Körper sinkt zu Boden

Das Kaminfeuer fügt meinen Zügen keine Wärme hinzu
Grässliche Haut schält und löst sich vom Knochen
Und unter der Oberfläche, flüchtige Blicke auf geschwärzten Faden
Der durchstößt, das Fleisch durchdringt
Die unverwechselbare Gestalt des Sensenmannes
Und unter der Oberfläche, flüchtige Blicke auf geschwärzten Faden
Der durchstößt, das Fleisch durchdringt
In den schwarzen Gruben, wo einst meine Augen waren
Fängt mein durchdringender Blick den schwächsten Schimmer von Eis ein
Die unverwechselbare Gestalt des Sensenmannes

Keine Gnade gezeigt dieser elenden Kreatur
Durchscheinende Haut fällt auf meine Rippen

Ich kann mich nicht an mein eigenes Gesicht erinnern
Panik bricht aus, ich reiße und schäle die Haut ab
Fließende Gewänder quellen darunter hervor
Umhüllen meine Anatomie
Schlangen entrollen sich
Unter den Ärmeln

Finden ihr Zuhause in meinen Händen
Die Totenstarre setzt ein
Formen sich zu der epochalen Sense
Die seit Jahrtausenden Seelen geleitet hat

Ich erinnere mich nicht mehr an mein eigenes Gesicht
Aber die ganze Menschheit kennt dieses Gespenst

Erinnerungen greifen nach meinen Gewändern und zerren daran
Der Sensenstreich, schwingt tief
Ich reite nun mit den spöttischen und freundlichen Ghulen der Nacht
Wehe und spiele bei Tag zwischen den Katakomben
Der Sensenstreich, schwingt tief