Lyrics and translation Piccolo Coro "Mariele Ventre" Dell'Antoniano - La casa stregata

La casa stregata

Se tu guardi in fondo al viale
Dove infuria il temporale
C'è una casa abbandonata
Che si dice sia stregata
Se tu guardi in fondo al viale
Dove il vento adesso sale
C'è una casa abbandonata
Che si dice sia stregata

Sta entrando uno gnomo dalla faccia raggrinzita
Che ora suonerà il piano con le sue trecento dita
Sta entrando un vampiro che ha fame veramente
Perché il sangue gli fa senso e così non mangia niente

Se tu guardi in fondo al viale
Dove il sole brilla male
C'è una casa abbandonata
Che si dice sia stregata

C'è una strega col cappello
Che ora balla coi suoi gatti
Bianchi, rossi, gialli e neri
E son tutti quanti matti

Quella casa che, a molti, per la strada fa paura
È per loro un bel ritrovo, un'isola sicura
Sono tutti molto strani, ma stan tanto bene insieme
Si divertono a giocare e si voglion bene

Se tu guardi in fondo al viale
Dove il buio già ti assale
C'è una casa abbandonata
Che si dice sia stregata

C'è uno zombie appena uscito dal terreno dietro l'orto
E per questo lui cammina con il collo tutto storto
C'è un mostro con tre teste che si sta guardando in giro
Con sei occhi cerca un letto per dormire come un ghiro

Quella casa che, a molti, per la strada fa paura
È per loro un bel ritrovo, un'isola sicura
Anche se a nessun'altra che conosci lei somiglia
Ti assicuro che anche questa è una gran famiglia

Se tu guardi in fondo al viale
Dove l'aria è più glaciale
C'è una casa abbandonata
Che si dice sia stregata

Ma se apri quel cancello
E poi segui il pipistrello
Scoprirai che questi mostri
Sono tutti amici nostri

Das Spukhaus

Wenn du die Allee entlangschaust, mein Freund,
Wo das Unwetter tobt,
Steht dort ein verlassenes Haus,
Von dem es heißt, es sei verhext.
Wenn du die Allee entlangschaust, mein Freund,
Wo der Wind jetzt stärker weht,
Steht dort ein verlassenes Haus,
Von dem es heißt, es sei verhext.

Ein Gnom mit runzligem Gesicht tritt ein,
Der nun auf dem Klavier spielen wird, mit seinen dreihundert Fingern.
Ein Vampir tritt ein, der wirklich Hunger hat,
Weil ihm vom Blut schlecht wird und er deshalb nichts isst.

Wenn du die Allee entlangschaust, mein Freund,
Wo die Sonne trübe scheint,
Steht dort ein verlassenes Haus,
Von dem es heißt, es sei verhext.

Da ist eine Hexe mit Hut,
Die jetzt mit ihren Katzen tanzt,
Weißen, roten, gelben und schwarzen,
Und sie sind alle ganz verrückt.

Dieses Haus, das vielen auf der Straße Angst macht,
Ist für sie ein schöner Treffpunkt, eine sichere Insel.
Sie sind alle sehr seltsam, aber sie verstehen sich gut,
Sie haben Spaß beim Spielen und mögen sich.

Wenn du die Allee entlangschaust, mein Freund,
Wo die Dunkelheit dich schon überfällt,
Steht dort ein verlassenes Haus,
Von dem es heißt, es sei verhext.

Da ist ein Zombie, der gerade aus dem Boden hinter dem Garten gekommen ist,
Und deshalb läuft er mit ganz schiefem Hals.
Da ist ein Monster mit drei Köpfen, das sich umschaut,
Mit sechs Augen sucht es ein Bett, um wie ein Murmeltier zu schlafen.

Dieses Haus, das vielen auf der Straße Angst macht,
Ist für sie ein schöner Treffpunkt, eine sichere Insel.
Auch wenn es keinem anderen, das du kennst, ähnelt,
Versichere ich dir, dass auch dies eine tolle Familie ist.

Wenn du die Allee entlangschaust, mein Freund,
Wo die Luft eisiger ist,
Steht dort ein verlassenes Haus,
Von dem es heißt, es sei verhext.

Aber wenn du das Tor öffnest,
Und dann der Fledermaus folgst,
Wirst du entdecken, dass diese Monster,
Alle unsere Freunde sind.