Spunta La Luna Dal Monte - Pierangelo Bertoli translation in German

Spunta La Luna Dal Monte

Notte scura, notte senza la sera
Notte impotente, notte guerriera
Per altre vie, con le mani le mie
Cerco le tue, cerco noi due.
Spunta la luna dal monte
Spunta la luna dal monte.
Tra volti di pietra tra strade di fango
Cercando la luna, cercando
Danzandoti nella mente,
Sfiorando tutta la gente
A volte sciogliendosi in pianto
Un canto di sponde sicure
Ben presto dimenticato
Voce dei poveri resti di un sogno mancato

In sos muntonarzos, sos disamparados
Chirchende ricattu, chirchende
In mesu a sa zente, in mesu
A s'istrada dimandende.
Sa vida s'ischidat pranghende
Bois fizus 'e niunu
In sos annos irmenticados
Tue n'dhas solu chimbantunu
Ma paren' chent' annos.
Coro meu, fonte 'ia, gradessida
Gai purudeo, potho bier'sa vida.

Dovunque cada l'alba sulla mia strada
Senza catene, vi andremo insieme.
Spunta la luna dal monte
Beni intonende unu dillu
Spunta la luna dal monte
Spunta la luna dal monte
Beni intonende unu dillu
Spunta la luna dal monte
Beni intonende unu dillu

In sos muntonarzos, sos disamparados
Chirchende ricattu, chirchende
In mesu a sa zente, in mesu
A s'istrada dimandende.
Sa vida s'ischidat pranghende

Tra volti di pietra tra strade di fango
Cercando la luna, cercando
Danzandoti nella mente,
Sfiorando tutta la gente
A volte sedendoti accanto
Un canto di sponde sicure
Di bimbi festanti in un prato
Voce che sale più in alto
Di un sogno mancato

In sos muntonarzos, sos disamparados
Chirchende ricattu, chirchende

Der Mond steigt hinterm Berg empor

Dunkle Nacht, Nacht ohne Abend
Ohnmächtige Nacht, kämpfende Nacht
Auf anderen Wegen, mit meinen Händen
Suche ich deine, suche uns beide.
Der Mond steigt hinterm Berg empor
Der Mond steigt hinterm Berg empor.
Zwischen steinernen Gesichtern, schlammigen Straßen
Suchend den Mond, suchend
Tanzt er in meinem Geist,
Streift alle Menschen
Manchmal in Tränen zerfließend
Ein Lied von sicheren Ufern
Bald schon vergessen
Stimme der armen Reste eines gescheiterten Traums

In den Trümmern, die Verlassenen
Suchend Erlösung, suchend
Mitten unter Leuten, mitten
Auf der Straße fragend.
Das Leben vergeht weinend
Kinder von niemandem
In vergessenen Jahren
Du zählst nur fünfzehn
Doch scheinst hundert Jahre alt.
Mein Chor, Quelle des Lebens, geliebt
So schmerzvoll, kann ich dein Leben sehen.

Wo immer die Morgenröte auf meinen Weg fällt
Ohne Ketten, gehen wir gemeinsam.
Der Mond steigt hinterm Berg empor
Kommt singend ein Lied
Der Mond steigt hinterm Berg empor
Der Mond steigt hinterm Berg empor
Kommt singend ein Lied
Der Mond steigt hinterm Berg empor
Kommt singend ein Lied

In den Trümmern, die Verlassenen
Suchend Erlösung, suchend
Mitten unter Leuten, mitten
Auf der Straße fragend.
Das Leben vergeht weinend

Zwischen steinernen Gesichtern, schlammigen Straßen
Suchend den Mond, suchend
Tanzt er in meinem Geist,
Streift alle Menschen
Manchmal neben dir sitzend
Ein Lied von sicheren Ufern
Von Kindern fröhlich auf einer Wiese
Stimme, die höher steigt
Als ein gescheiterter Traum

In den Trümmern, die Verlassenen
Suchend Erlösung, suchend