Resultado - Pipe translation in German

Resultado

Arrancaré en busca de lo primero
Me sentaré a apreciar el bosque entero
Me sentiré hasta llenar el cenicero
Se van calmando mis penas si agudiza el aguacero
Pone y pone quien no saca y así se queda sin na'
Grita rogando al Tiempo que se quede lo que se lleva
Y eso sólo lo retrasa habla quien no sabe escuchar
Volviendo más espeso lo más largo de la espera
Primavera, verano, otoño después invierno,
Cada día que pasa más cansadas van las piernas,
Escucho y veo situaciones tan infames
Que difaman
Los más ínfimo del alma, de su esencia,
Pero paciencia
Aventurero se hace fuerte
Distanciados cada grande tiene la suerte
Potencia pa'
Superar lo inminente
Y clemencia
Porque no sirve la venganza
Y no habla un alma muy paciente
Me destaca mi impaciencia
Carezco de paz entre los gritos de la ausencia
Con sonrisa veo el antes sin saltearme circunstancias
Solo quedará alegrarse y el resto son redundancias
Apesta saber que todo tiene su final,
Pero grita el Tiempo,
Mi cuerpo adicto al tic tac
Repercute el eco de que quedará esperar
Mi mente busca escape y no queda aunque suplique
Que me falta y que me queda
Son preguntas diarias
Cuanto falta pa' saber cuanto me
Falta pa' entender cuanto me queda ah ah
Si es que me queda ah ah

Pásame el escudo que tengo de que cubrirme
Soy el resultado de todos esos calambres
Por esta sombra veo cero luz que alumbre
Y cuervos esperan errores pa' devorarme
Pero no, no
No soy carroña de nadie
Lejos de esos vampiros de energía
Y es que fueron tantas veces de
"Todo va bien"
Que inminentemente ya no lo creería
Gruñe el pedregullo en cada pisada
Esclavo de mis fallos clavan clavos en mi espalda
Salgo del capullo y con las alas cortadas
Lo mío no es tuyo guardá tu falsa coartada
Caos al final del cuento no veo felicidad,
Veo falacidad y poca velocidad
Somo' el argumento de la puta humanidad
No está más infectada por envidia y por maldad
Apesta saber que todo tiene su final,
Pero grita al Tiempo,
Mi cuerpo adicto al tic tac
Repercute el eco de que quedará esperar
Mi mente busca escape pero no hay aunque suplique
Y qué me falta y qué me queda
Son preguntas diarias
Cuanto falta pa' saber cuánto me falta pa' entender cuanto me queda ah
Si es que me queda

Si es que me queda algo

Ergebnis

Ich werde aufbrechen, um das Erste zu suchen,
Ich werde mich setzen, um den ganzen Wald zu betrachten,
Ich werde mich fühlen, bis der Aschenbecher voll ist,
Meine Sorgen werden gelindert, wenn der Regenguss stärker wird.
Wer immer nur gibt und nichts nimmt, bleibt am Ende mit leeren Händen,
Schreit und fleht die Zeit an, das zu behalten, was sie nimmt,
Und das verzögert es nur, spricht der, der nicht zuhören kann,
Macht das Längste der Wartezeit noch zäher.
Frühling, Sommer, Herbst, dann Winter,
Mit jedem Tag werden die Beine müder,
Ich höre und sehe Situationen so schändlich,
Dass sie verleumden
Das Geringste der Seele, ihres Wesens,
Aber Geduld, meine Liebe.
Der Abenteurer wird stark,
Getrennt hat jeder Große das Glück,
Kraft, um
Das Bevorstehende zu überwinden,
Und Nachsicht,
Weil Rache nichts nützt,
Und es spricht keine sehr geduldige Seele,
Meine Ungeduld zeichnet mich aus,
Ich entbehre den Frieden zwischen den Schreien der Abwesenheit,
Mit einem Lächeln sehe ich das Vorher, ohne Umstände zu überspringen,
Es bleibt nur, sich zu freuen, und der Rest ist überflüssig.
Es stinkt zu wissen, dass alles ein Ende hat,
Aber die Zeit schreit,
Mein Körper ist süchtig nach dem Ticktack,
Das Echo hallt wider, dass nur Warten bleibt,
Mein Geist sucht einen Ausweg und findet keinen, obwohl ich flehe.
Was mir fehlt und was mir bleibt,
Sind tägliche Fragen.
Wie lange noch, bis ich weiß, wie viel mir
Fehlt, um zu verstehen, wie viel mir bleibt, ah ah,
Ob mir überhaupt etwas bleibt, ah ah.

Gib mir den Schild, ich muss mich schützen,
Ich bin das Ergebnis all dieser Krämpfe,
Durch diesen Schatten sehe ich kein Licht, das leuchtet,
Und Raben warten auf Fehler, um mich zu verschlingen.
Aber nein, nein,
Ich bin niemandes Aas,
Fern von diesen Energievampiren,
Und es gab so viele Male ein
"Alles wird gut",
Dass ich es unweigerlich nicht mehr glauben würde.
Der Kies knirscht bei jedem Schritt,
Als Sklave meiner Fehler schlagen sie Nägel in meinen Rücken,
Ich komme aus dem Kokon und mit gestutzten Flügeln,
Das Meine ist nicht deins, behalte dein falsches Alibi.
Chaos am Ende der Geschichte, ich sehe kein Glück,
Ich sehe Scheinheiligkeit und wenig Geschwindigkeit,
Wir sind das Argument der verdammten Menschheit,
Sie ist nicht mehr infiziert durch Neid und Bosheit.
Es stinkt zu wissen, dass alles ein Ende hat,
Aber schrei die Zeit an,
Mein Körper ist süchtig nach dem Ticktack,
Das Echo hallt wider, dass nur Warten bleibt,
Mein Geist sucht einen Ausweg, aber es gibt keinen, obwohl ich flehe.
Und was mir fehlt und was mir bleibt,
Sind tägliche Fragen.
Wie lange noch, bis ich weiß, wie viel mir fehlt, um zu verstehen, wie viel mir bleibt, ah,
Ob mir überhaupt etwas bleibt.

Ob mir überhaupt etwas bleibt.