Anemia - Pleymo translation in German

Anemia

L'éternelle envie d'encore, incertaine et sans remord
Qui me cogne et qui me tord est une arme obscène
Mais j'ai toujours peine à rester en place
L'attention fait défaut et mes tensions te glacent

Dans le flot de nos larmes qui se teignent
Dans l'anneau de nos âmes qui s'éteignent.

Et le mal se tresse
Il se dresse, il m'adore me retient
Et mes fautes me blessent
Contre mon stress je lutterai en vain

Avec le temps il s'aggrave dans mon psychisme il se grave.
L'égoïsme à fait de moi son esclave, son roi
Mais j'ai toujours eu du mal à laisser aller
A prendre du temps pour t'observer

Dans le peu qu'il nous reste pour rêver
Dans le feu de nos gestes au passé

Et le mal se tresse
Il m'oppresse, me dévore et me tient
Et mes fautes ne cessent,
Contre mon stress je lutterai en vain

Anämie

Das ewige Verlangen nach mehr, unsicher und ohne Reue
Das mich schlägt und mich windet, ist eine obszöne Waffe
Aber ich habe immer Mühe, stillzuhalten
Die Aufmerksamkeit fehlt und meine Spannungen lassen dich erstarren

In der Flut unserer Tränen, die sich färben
Im Ring unserer Seelen, die verlöschen.

Und das Böse flicht sich
Es bäumt sich auf, es vergöttert mich, hält mich fest
Und meine Fehler verletzen mich
Gegen meinen Stress werde ich vergeblich kämpfen

Mit der Zeit verschlimmert es sich, in meiner Psyche gräbt es sich ein.
Der Egoismus hat mich zu seinem Sklaven gemacht, zu seinem König
Aber ich hatte immer Schwierigkeiten, loszulassen
Mir Zeit zu nehmen, um dich zu beobachten

In dem Wenigen, was uns zum Träumen bleibt
Im Feuer unserer vergangenen Gesten

Und das Böse flicht sich
Es unterdrückt mich, verschlingt mich und hält mich
Und meine Fehler hören nicht auf,
Gegen meinen Stress werde ich vergeblich kämpfen