Una Donna Normale - Remastered - Pooh translation in German

Una Donna Normale - Remastered

Era tardi e la gente tornava
il quartiere fuori ansimava rumori
di ragazzi in moto su pezzi di prato
e bambini in gioco e le cene sul fuoco
e nello strano sole dell'ora legale
dicevo: sei una donna speciale per me!
Le radio suonavano.
Piano piano
l'aria di giugno si fece più viola
spogliava il sogno ogni nuova parola
disse è questo, senti è un gioco perdente
toccai fra i denti un dolore impotente
le finestre di fronte sbattevano al vento
pensai soltanto: che ne facciamo di noi.
E le radio suonavano.
Taglia il tempo come falce
sembri forte e ti travolge
lei chinò la voce e disse: mi dispiace
è una storia senza testa
è un bel sogno che non basta
sai da solo quel che c'era e quel che resta.
Dissi piano: dammi una mano
eravamo in tanti, non c'è più nessuno
e vado avanti solo in un rovo di gente
in mezzo alla vita a sognare per niente
le finestre di fronte occhi nel sole
lei disse: sono una donna normale ormai.
Le radio suonavano.
Taglia il tempo come falce
sembri forte e ti travolge
separò gli sguardi e disse: è troppo tardi
prima è stato quel che è stato
e sarà da ricordare
ma le storie vere non le puoi cambiare.
Dissi piano: dammi una mano
a sentirmi ancora come eravamo
disse io non posso farci più niente
bruciava rosso il cielo a ponente
e fu del tutto sera e qualcuno tornava
tornava presto, e il resto fu andare via.

Eine normale Frau - Remastered

Es war spät und die Leute kehrten heim,
das Viertel draußen keuchte vor Geräuschen
von Jungs auf Motorrädern auf Rasenstücken
und spielenden Kindern und Abendessen am Feuer,
und in der seltsamen Sonne der Sommerzeit
sagte ich: Du bist eine besondere Frau für mich!
Die Radios spielten.
Langsam, langsam
wurde die Juniluft violetter,
jedes neue Wort entkleidete den Traum,
sie sagte, es ist so, hör zu, es ist ein verlorenes Spiel,
ich spürte zwischen den Zähnen einen ohnmächtigen Schmerz,
die Fenster gegenüber schlugen im Wind,
ich dachte nur: Was machen wir aus uns?
Und die Radios spielten.
Die Zeit schneidet wie eine Sichel,
du scheinst stark und sie überwältigt dich,
sie senkte ihre Stimme und sagte: Es tut mir leid,
es ist eine Geschichte ohne Kopf,
es ist ein schöner Traum, der nicht reicht,
du weißt selbst, was war und was bleibt.
Ich sagte leise: Gib mir eine Hand,
wir waren viele, es ist niemand mehr da,
und ich gehe allein weiter in einem Dornengestrüpp von Leuten,
mitten im Leben, um umsonst zu träumen,
die Fenster gegenüber, Augen in der Sonne,
sie sagte: Ich bin jetzt eine normale Frau.
Die Radios spielten.
Die Zeit schneidet wie eine Sichel,
du scheinst stark und sie überwältigt dich,
sie trennte die Blicke und sagte: Es ist zu spät,
zuerst war, was war,
und es wird in Erinnerung bleiben,
aber die wahren Geschichten kannst du nicht ändern.
Ich sagte leise: Gib mir eine Hand,
um mich wieder so zu fühlen, wie wir waren,
sie sagte, ich kann nichts mehr daran ändern,
der Himmel brannte rot im Westen,
und es wurde ganz Nacht und jemand kehrte heim,
kehrte früh heim, und der Rest war Weggehen.