Chance - Prophecy translation in German

Chance

Chance for a Prophecy
Chapter 1. – Face the door of a new life
The impact was overwhelming.
For a moment that felt like hours, nothing could be seen through the thick, foggy dust.
The wind seemed to have stopped blowing, and the grass no longer swayed, almost like time had paused.
Everything froze for a moment, or perhaps for an eternity.
A light groan echoed from a limp body at the bottom of the crater, instantly disturbing the stillness.
It was hardly visible through the clouds of dust that surrounded it.
There's somebody down there!" a voice yelled as the air finally started to clear, revealing a still form.
A boy laid there motionlessly, only his chest's faint rising and falling indicated that he was still alive.
His clothes were torn beyond recognition, but the remains of his once vibrant orange jumpsuit still stood out under the thick layer of dirt.
The only thing he could feel was the pain in his stomach.
None of his senses seemed to act normally.
He tried to breathe but the simple act of respiration was beyond him.
Muffled voices echoed around him, as if he was submerged in water.
He groaned again faintly, as debris rained on his form as someone rushed toward his side, slipping down on the edge of the crater.
Hey!
Wait!
That could be dangerous!" another voice shouted, sending another dose of small rocks at his already abused body. "
Has he got a hitai-ate?
Or anything to identify him?"
A gentle touch.
Someone with small hands stroked the hair away from his face.
A soft moan escaped at the feeling and his eyes slowly fluttered open.
But the only thing that registered in front of his eyes was something blue.
Maybe the sky.
A silhouette appeared above him.
When he blinked and tried to focus his eyesight, he only achieved a new stabbing pain in them by the harsh sunlight.
He tried to raise his hands to cover his face, but they fell back to the hard ground.
Hey blondie, stay still.
I'll help you," someone whispered gently above him.
The still lingering soft dust irritated his lungs and his throat, and his chest squeezed to cough.
However, after the sudden stabbing pain, he had to force down the urge.
His ribs screamed inside his chest by the sudden strain.
A warm sensation entered his stomach and seeped into his internal organs while green light reached his eyes.
He tried to speak, tried to push out any word, but the only thing he managed was another groan.
The pain in his abdomen increased and he gladly accepted the offered unconsciousness.
Muffled noises rapped harshly in his sore ears and brain.
He tried to groan in his displeasure but he couldn't even moan.
Consciousness returned to him slowly as he started to hear the conversation next to him.
He vaguely registered a sterile felt his mind become clear but he didn't open his eyes.
He strengthened his senses as much as he could and tried to detect any other presences in the room with him.
So, how is our patient today?" the faint sound of flipping pages could be heard.
There were only the two men talking around him.
They reeked of disinfectant, blood, and illness.
Must be some kind of medic.
He mused bed was uncomfortably hard beneath him, he registered faintly.
Surprisingly well after how he had arrived here.
I bet he will regain consciousness soon with his extremely high regeneration process.
Wanna join the bet?
I'm all finished with my shift, he was the last one.
Wanna go grab some coffee?
We can discuss the bet there."
Sure."
His eyes snapped opened as he heard the door fall shut, but he regretted the motion immediately.
The sudden light stabbed him painfully and he squeezed them shut again.
Gradually, he tried again, blinking rapidly to clear away the fog of his vision.
There was nothing but white around him.
White ceilings, white walls ... white machines beside him.
Yup.
Hospital.
He closed his eyes and tried to think.
I was fighting with ... wait ... hospital?!
He jerked up on the bed and doubled over immediately gripping his stomach at a harsh p

Chance

Chance für eine Prophezeiung
Kapitel 1. – Stelle dich der Tür zu einem neuen Leben
Der Aufprall war überwältigend.
Für einen Moment, der sich wie Stunden anfühlte, konnte man durch den dichten, nebligen Staub nichts sehen.
Der Wind schien aufgehört zu haben zu wehen, und das Gras wiegte sich nicht mehr, fast so, als wäre die Zeit stehen geblieben.
Alles erstarrte für einen Moment, oder vielleicht für eine Ewigkeit.
Ein leises Stöhnen hallte von einem schlaffen Körper am Boden des Kraters wider und störte augenblicklich die Stille.
Er war durch die Staubwolken, die ihn umgaben, kaum sichtbar.
Da unten ist jemand!", schrie eine Stimme, als die Luft endlich klarer wurde und eine reglose Gestalt enthüllte.
Ein Junge lag dort regungslos, nur das schwache Heben und Senken seiner Brust zeigte an, dass er noch am Leben war.
Seine Kleidung war bis zur Unkenntlichkeit zerrissen, aber die Überreste seines einst leuchtend orangefarbenen Overalls stachen immer noch unter der dicken Schmutzschicht hervor.
Das Einzige, was er fühlen konnte, war der Schmerz in seinem Bauch.
Keiner seiner Sinne schien normal zu funktionieren.
Er versuchte zu atmen, aber der einfache Akt des Atmens war ihm unmöglich.
Gedämpfte Stimmen hallten um ihn herum wider, als wäre er unter Wasser getaucht.
Er stöhnte wieder leise, als Geröll auf seine Gestalt herabregnete, während jemand an seine Seite eilte und am Rand des Kraters abrutschte.
Hey!
Warte!
Das könnte gefährlich sein!", rief eine andere Stimme und schickte eine weitere Ladung kleiner Steine auf seinen bereits geschundenen Körper. "
Hat er ein Hitai-ate?
Oder irgendetwas, um ihn zu identifizieren?"
Eine sanfte Berührung.
Jemand mit kleinen Händen strich ihm die Haare aus dem Gesicht.
Ein leises Stöhnen entfuhr ihm bei dem Gefühl, und seine Augen flatterten langsam auf.
Aber das Einzige, was sich vor seinen Augen abzeichnete, war etwas Blaues.
Vielleicht der Himmel.
Eine Silhouette erschien über ihm.
Als er blinzelte und versuchte, seinen Blick zu fokussieren, erreichte er durch das grelle Sonnenlicht nur einen neuen stechenden Schmerz in ihnen.
Er versuchte, seine Hände zu heben, um sein Gesicht zu bedecken, aber sie fielen auf den harten Boden zurück.
Hey Blondie, bleib ruhig liegen.
Ich helfe dir", flüsterte jemand sanft über ihm.
Der immer noch anhaltende feine Staub reizte seine Lungen und seinen Hals, und seine Brust zog sich zusammen, um zu husten.
Jedoch musste er nach dem plötzlichen stechenden Schmerz den Drang unterdrücken.
Seine Rippen schrien in seiner Brust unter der plötzlichen Anstrengung.
Ein warmes Gefühl drang in seinen Bauch ein und sickerte in seine inneren Organe, während grünes Licht seine Augen erreichte.
Er versuchte zu sprechen, versuchte irgendein Wort herauszupressen, aber das Einzige, was er zustande brachte, war ein weiteres Stöhnen.
Der Schmerz in seinem Unterleib nahm zu, und er nahm die angebotene Bewusstlosigkeit dankbar an.
Gedämpfte Geräusche hämmerten barsch in seinen wunden Ohren und seinem Gehirn.
Er versuchte, vor Unbehagen zu stöhnen, aber er konnte nicht einmal ächzen.
Das Bewusstsein kehrte langsam zu ihm zurück, als er begann, das Gespräch neben sich zu hören.
Er nahm vage einen sterilen Geruch wahr, spürte, wie sein Geist klarer wurde, öffnete aber seine Augen nicht.
Er schärfte seine Sinne so gut er konnte und versuchte, andere Anwesenheiten im Raum mit ihm aufzuspüren.
Also, wie geht es unserem Patienten heute?", war das leise Geräusch von blätternden Seiten zu hören.
Es waren nur die beiden Männer, die um ihn herum sprachen.
Sie stanken nach Desinfektionsmittel, Blut und Krankheit.
Müssen wohl Mediziner sein.
Er grübelte; das Bett unter ihm war unbequem hart, registrierte er schwach.
Überraschend gut, wenn man bedenkt, wie er hier angekommen ist.
Ich wette, er wird mit seinem extrem schnellen Regenerationsprozess bald das Bewusstsein wiedererlangen.
Willst du bei der Wette mitmachen?
Ich bin mit meiner Schicht fertig, er war der Letzte.
Willst du einen Kaffee holen gehen?
Wir können die Wette dort besprechen."
Sicher."
Seine Augen sprangen auf, als er die Tür ins Schloss fallen hörte, aber er bereute die Bewegung sofort.
Das plötzliche Licht stach ihm schmerzhaft in die Augen, und er kniff sie wieder zu.
Allmählich versuchte er es erneut und blinzelte schnell, um den Nebel aus seiner Sicht zu vertreiben.
Um ihn herum war nichts als Weiß.
Weiße Decken, weiße Wände ... weiße Maschinen neben ihm.
Jep.
Krankenhaus.
Er schloss die Augen und versuchte nachzudenken.
Ich kämpfte mit ... warte ... Krankenhaus?!
Er schnellte im Bett hoch und krümmte sich sofort, den Bauch umklammernd bei einem heftigen Sch