Puhdys - Zeiten und Weiten - translation of the lyrics into English

Lyrics and translation Puhdys - Zeiten und Weiten




Zeiten und Weiten
Times and Distances
Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
Up on the towers, where the doves are
Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind
You feel the storms more than just the wind
Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt
The whole house sways gently and you feel uneasy
Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd
Sometimes this world still seems a bit strange to us
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
These are not times to sleep
Weiten sind gefährlich nah
Distances are dangerously close
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Beware! Beware! Beware!
Mancher klebt am Erdreich
Some cling to the ground
Und kühlt sich die Steiß
And cool their behinds
Fürchtet jeden Schwertstreich
Fear every sword stroke
Garnichts macht ihn heiß
Nothing makes them hot
Ja er möchte diese Welt im Bonbonpapier
Yes, he wants this world in candy paper
Klopft ein Abenteuer an, schließt er seine Tür
When adventure knocks, he closes his door
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
These are not times to sleep
Weiten sind gefährlich nah
Distances are dangerously close
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Beware! Beware! Beware!
Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
Up on the towers, where the doves are
Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind
You feel the storms more than just the wind
Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt
The whole house sways gently and you feel uneasy
Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd
Sometimes this world still seems a bit strange to us
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
These are not times to sleep
Weiten sind gefährlich nah
Distances are dangerously close
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Beware! Beware! Beware!
Gib acht! Gib acht! Gib acht
Beware! Beware! Beware





Writer(s): Gunther Wosylus


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