O Último Tirão - Quarteto Coração de Potro translation in German

O Último Tirão

Lacei um touro brazino
Num tordilho redomão
Que se arrastou corcoveando
Não pude "livrá" o tirão

Me fui longe, gineteando
Tirando algum sestro e balda
E o matreiro foi pra o campo
Com o meu laço a meia espalda

Lembrei dum amor que eu tinha
Indo um pra cada lado
Vi o laço que nos prendia
Na presilha, rebentado

Lembrei dum amor que eu tinha
Indo um pra cada lado
Vi o laço que nos prendia
Na presilha, rebentado

Senti saudade da trança
Daqueles lindos cabelos
Que me traziam na cincha
Sem precisar de sinuelo

Senti saudade da trança
Daqueles lindos cabelos
Que me traziam na cincha
Sem precisar de sinuelo

Senti saudade da trança
Daqueles lindos cabelos

Já fui matreiro e sem doma
Rebentador de presilha
De não parar no rodeio
E nem formar com a tropilha

Mas a gente se costeia
Um dia froxa o garrão
Vem lamber o sal mais doce
Do cocho do coração

E se um dia eu for guasqueiro
Do couro desse brazino
Vou trançar um laço forte
Pra "arrematá" o meu destino

E se um dia eu for guasqueiro
Do couro desse brazino
Vou trançar um laço forte
Pra "arrematá" o meu destino

Quem sabe ela me perdoe
E faça eu virar de frente
E as braças do nosso amor
Nenhum tirão arrebente

Quem sabe ela me perdoe
E faça eu virar de frente
E as braças do nosso amor
Nenhum tirão arrebente

Quem sabe ela me perdoe
E faça eu virar de frente

Der letzte Zug

Ich fing einen bräunlichen Stier mit dem Lasso ein,
auf einem fahlfarbenen, ungezähmten Pferd,
das sich bäumend mitzog,
ich konnte den Zug nicht lösen.

Ich ritt weit weg, während ich ihn zähmte,
nahm ihm einige Macken und schlechte Angewohnheiten,
und der Schlaue ging auf die Weide
mit meinem Lasso auf halber Höhe.

Ich erinnerte mich an eine Liebe, die ich hatte,
jeder ging in eine andere Richtung,
ich sah das Lasso, das uns verband,
am Verschluss gerissen.

Ich erinnerte mich an eine Liebe, die ich hatte,
jeder ging in eine andere Richtung,
ich sah das Lasso, das uns verband,
am Verschluss gerissen.

Ich vermisste den Zopf,
dieser wunderschönen Haare,
die mich im Sattel hielten,
ohne dass ich ein Lockmittel brauchte.

Ich vermisste den Zopf,
dieser wunderschönen Haare,
die mich im Sattel hielten,
ohne dass ich ein Lockmittel brauchte.

Ich vermisste den Zopf,
dieser wunderschönen Haare.

Ich war einst schlau und ungezähmt,
einer, der Verschlüsse zerriss,
der nicht beim Rodeo anhielt
und sich nicht der Herde anschloss.

Aber man lehnt sich an,
eines Tages lässt die Sehne nach,
man kommt, um das süßere Salz zu lecken
aus dem Trog des Herzens.

Und wenn ich eines Tages Gerber werde,
aus der Haut dieses Bräunlichen,
werde ich ein starkes Lasso flechten,
um mein Schicksal zu besiegeln.

Und wenn ich eines Tages Gerber werde,
aus der Haut dieses Bräunlichen,
werde ich ein starkes Lasso flechten,
um mein Schicksal zu besiegeln.

Wer weiß, vielleicht vergibt sie mir
und bringt mich dazu, mich umzudrehen,
und die Ellen unserer Liebe,
kein Zug soll sie zerreißen.

Wer weiß, vielleicht vergibt sie mir
und bringt mich dazu, mich umzudrehen,
und die Ellen unserer Liebe,
kein Zug soll sie zerreißen.

Wer weiß, vielleicht vergibt sie mir
und bringt mich dazu, mich umzudrehen.