Assim No Más - Mauro Moraes translation in German

Assim No Más

Por conhecer a lida que a vida me deu
Meu galopar de moço, escaramuça de dor
Quando te vejo vindo, meu fruto da mata
Arrastando alpargatas carente de amor

Parece que o silêncio das rondas noturnas
Amunta o potro arisco da imaginação
Quando te espero cedo meu rumo isolado
Lavando o amargo apesar da ilusão

Esporeei reminiscências com pesadas nazarenas
Na esperança que a saudade amansasse as minha penas

Mais dia, menos dia, domando pelegos
Vou arranchar sossegos que a espera me deu
Embriagando mágoas nas águas da sanga
Onde sovei às pampa meus sonhos nos teus

Nas ressolonas tardes de anseios trocados
A terra prometida arando restevas
Guardando pra semana o mel da lichiguana
E a manhã castelhana que apeei das estrelas

Esporeei reminiscências com pesadas nazarenas
Na esperança que a saudade amansasse as minha penas

Assim no más me perco alumbrado de achego
Em meio às circunstâncias dos mesmos juncais
Que te acolheram pura meu resto de lua
Meu poente charrua emponchado de paz

Esporeei reminiscências com pesadas nazarenas
Na esperança que a saudade amansasse as minha penas
Na esperança que a saudade amansasse as minha penas

Einfach So

Da ich das Mühsal kenne, das das Leben mir gab,
Mein jugendliches Galoppieren, ein Scharmützel des Schmerzes,
Wenn ich dich kommen sehe, meine Frucht des Waldes,
Deine Espadrilles schleifend, sehnsüchtig nach Liebe,

Scheint es, dass die Stille der nächtlichen Runden
Das scheue Fohlen der Vorstellungskraft aufzäumt,
Wenn ich früh auf dich warte, auf meinem einsamen Weg,
Das Bittere wegwaschend, trotz der Illusion.

Ich gab den Erinnerungen die Sporen mit schweren Nazarenas,
In der Hoffnung, dass die Sehnsucht meine Leiden lindern würde.

Früher oder später, die Schaffelle zähmend,
Werde ich Ruhe finden, die das Warten mir gab,
Kummer ertränkend in den Wassern des Baches,
Wo ich weithin meine Träume mit deinen verwob.

An sonnigen Nachmittagen ausgetauschter Sehnsüchte,
Das gelobte Land, Stoppelfelder pflügend,
Für die Woche den Honig der Lichiguana aufhebend
Und den kastilischen Morgen, den ich von den Sternen holte.

Ich gab den Erinnerungen die Sporen mit schweren Nazarenas,
In der Hoffnung, dass die Sehnsucht meine Leiden lindern würde.

Einfach so verliere ich mich, erhellt von Nähe,
Inmitten der Umstände desselben Schilfdickichts,
Das dich rein empfing, mein Rest des Mondes,
Mein Charrua-Sonnenuntergang, eingehüllt in Frieden.

Ich gab den Erinnerungen die Sporen mit schweren Nazarenas,
In der Hoffnung, dass die Sehnsucht meine Leiden lindern würde.
In der Hoffnung, dass die Sehnsucht meine Leiden lindern würde.