La Nada Eterna - Rafael Lechowski translation in German

La Nada Eterna

Invoco a la poesía
Diosa de la retórica
Con este humilde ramo d e versos, al mundo frendo
Pero nadie parece oír el grito
De Mí alma afónica
Me hace sentir incomprendido
Pero os comprendo
Arrastró el rostro y busto mustios ¡No hay Dios!
Ni tan si quiera el tiempo es justo
Pero dentra al dolor me yervo con las alas rotas
Porque palabras y notas esconden bellezas y notas
Así mi verso penetre tu pecho
Sin rosarlo hasta llegar al alma
Igual que traspasa el cristal
La luz del alma
Comparte tus lágrimas
Tú que nunca expresas
Que lloras hacia dentro
Tú avaro de tristezas
Sal gota de sal
De la cárcel de esos ojos
Y no permitas que la sombra
Vuelva a entrar por sus rejas
A lo largo del caminó, fui recolectando palabras
De los jardines del tiempo arranque las más bellas y raras
Algunas vinieron solas a mí
En blancas noches sin luna
Cómo angeles batiendo su estapisas alas
Otras como perla me sumergí a buscarlas y casi me ahogó
En la turbia profunda tristeza de mi alma
Para que entregarse al arte
Para después de polvo ser luz
Para los que aún son carne
O es talvez mi alma
Que aterrada por la muerte, se aprovecha de mi cuerpo para perpetuarse
Pero que son estos tristes trinos que Yo rimo
Acaso himnos tos himnos que el tiempo hará dignos
O tan solo frágiles signos que borran los siglos
Inútil designio cuando cuando se apaga el Dios igneoInvoco a la poesía
Diosa de la retórica
Con este humilde ramo d e versos, al mundo frendo
Pero nadie parece oír el grito
De Mí alma afónica
Me hace sentir incomprendido
Pero os comprendo
Arrastró el rostro y busto mustios ¡No hay Dios!
Ni tan si quiera el tiempo es justo
Pero dentra al dolor me yervo con las alas rotas
Porque palabras y notas esconden bellezas y notas
Así mi verso penetre tu pecho
Sin rosarlo hasta llegar al alma
Igual que traspasa el cristal
La luz del alma
Comparte tus lágrimas
Tú que nunca expresas
Que lloras hacia dentro
Tú avaro de tristezas
Sal gota de sal
De la cárcel de esos ojos
Y no permitas que la sombra
Vuelva a entrar por sus rejas
A lo largo del caminó, fui recolectando palabras
De los jardines del tiempo arranque las más bellas y raras
Algunas vinieron solas a mí
En blancas noches sin luna
Cómo angeles batiendo su estapisas alas
Otras como perla me sumergí a buscarlas y casi me ahogó
En la turbia profunda tristeza de mi alma
Para que entregarse al arte
Para después de polvo ser luz
Para los que aún son carne
O es talvez mi alma
Que aterrada por la muerte, se aprovecha de mi cuerpo para perpetuarse
Pero que son estos tristes trinos que Yo rimo
Acaso himnos tos himnos que el tiempo hará dignos
O tan solo frágiles signos que borran los siglos
Inútil designio cuando cuando se apaga el Dios ígneo
Que necia vanidad la del genio
Que en un mundo a punto de extinguirse
Sueña con ser eterno

Das ewige Nichts

Ich rufe die Poesie an
Göttin der Rhetorik
Mit diesem bescheidenen Strauß von Versen biete ich der Welt dar
Doch niemand scheint den Schrei zu hören
Meiner stimmlosen Seele
Es lässt mich unverstanden fühlen
Doch ich verstehe euch
Ich schleife das welke Gesicht und die Brust ¡Es gibt keinen Gott!
Nicht einmal die Zeit ist gerecht
Doch im Schmerz richte ich mich auf mit gebrochenen Flügeln
Denn Worte und Noten verbergen Schönheiten und Noten
So möge mein Vers deine Brust durchdringen
Ohne sie zu berühren, bis er die Seele erreicht
So wie das Glas durchdringt
Das Licht der Seele
Teile deine Tränen
Du, die du dich nie äußerst
Die du nach innen weinst
Du, geizig mit Traurigkeiten
Komm heraus, Salztropfen
Aus dem Gefängnis dieser Augen
Und erlaube nicht, dass der Schatten
Wieder durch ihre Gitter eintritt
Entlang des Weges sammelte ich Worte
Aus den Gärten der Zeit riss ich die schönsten und seltensten
Manche kamen von allein zu mir
In weißen Nächten ohne Mond
Wie Engel, die ihre Flügel schlagen
Nach anderen tauchte ich wie nach Perlen, um sie zu suchen, und ertrank fast
In der trüben tiefen Traurigkeit meiner Seele
Wozu sich der Kunst hingeben
Um nach dem Staub Licht zu sein
Für jene, die noch Fleisch sind
Oder ist es vielleicht meine Seele
Die, vom Tod erschreckt, meinen Körper nutzt, um sich zu verewigen
Doch was sind diese traurigen Triller, die ich reime
Vielleicht Hymnen, diese Hymnen, die die Zeit würdig machen wird
Oder nur zerbrechliche Zeichen, die die Jahrhunderte auslöschen
Nutzloses Vorhaben, wenn der feurige Gott erlischt
Ich rufe die Poesie an
Göttin der Rhetorik
Mit diesem bescheidenen Strauß von Versen biete ich der Welt dar
Doch niemand scheint den Schrei zu hören
Meiner stimmlosen Seele
Es lässt mich unverstanden fühlen
Doch ich verstehe euch
Ich schleife das welke Gesicht und die Brust ¡Es gibt keinen Gott!
Nicht einmal die Zeit ist gerecht
Doch im Schmerz richte ich mich auf mit gebrochenen Flügeln
Denn Worte und Noten verbergen Schönheiten und Noten
So möge mein Vers deine Brust durchdringen
Ohne sie zu berühren, bis er die Seele erreicht
So wie das Glas durchdringt
Das Licht der Seele
Teile deine Tränen
Du, die du dich nie äußerst
Die du nach innen weinst
Du, geizig mit Traurigkeiten
Komm heraus, Salztropfen
Aus dem Gefängnis dieser Augen
Und erlaube nicht, dass der Schatten
Wieder durch ihre Gitter eintritt
Entlang des Weges sammelte ich Worte
Aus den Gärten der Zeit riss ich die schönsten und seltensten
Manche kamen von allein zu mir
In weißen Nächten ohne Mond
Wie Engel, die ihre Flügel schlagen
Nach anderen tauchte ich wie nach Perlen, um sie zu suchen, und ertrank fast
In der trüben tiefen Traurigkeit meiner Seele
Wozu sich der Kunst hingeben
Um nach dem Staub Licht zu sein
Für jene, die noch Fleisch sind
Oder ist es vielleicht meine Seele
Die, vom Tod erschreckt, meinen Körper nutzt, um sich zu verewigen
Doch was sind diese traurigen Triller, die ich reime
Vielleicht Hymnen, diese Hymnen, die die Zeit würdig machen wird
Oder nur zerbrechliche Zeichen, die die Jahrhunderte auslöschen
Welch törichte Eitelkeit die des Genies
Das in einer Welt, die kurz vor dem Aussterben steht
Davon träumt, ewig zu sein