Trece (Versión Jazz) - Rafael Lechowski translation in German

Trece (Versión Jazz)

No tientes al único casquillo de esta ruleta rusa,
¿Venimos por motivos o el destino es una excusa?
Peleado con mi musa pero para mí nunca es tarde,
Te escribo ésta postal desde mi hostal al acostarme,
Tráeme suerte: libera mi mente de esas corrientes
De números pendientes, rodeado de serpientes;
Riega de autoestima a los míos cuando despierten
Y protege las murallas de mi fuerte estando ausente.
Suerte a los de siempre, a los que me enseñan los dientes,
A los que lo sienten cuando se arrepienten;
No quiero más sonrisas que te mienten por el bien de...
Ya tengo cada fin de un nuevo fan que me defiende.
Soy un artista alejado de las listas,
Cerca del listón, lejos del pisto,
Me vuelve triste; infeliz y cada vez más triste,
Como cuando sueñas, te enamoras, te despiertas y no existe.
Lejos de tu círculo vicioso, vida arpía,
Quiero luz en los asfaltos a los ojos de mi guía,
Más sequía, sí, pero no hagas simas en mi vicio,
Porque a veces me desquicio y aún escribo con sangría;
Marcan ya, las tres y media y no del mediodía,
Da igual, mañana un nuevo día, tráeme suerte.
A ésas que me abrieron su coraza, tráeles suerte,
Ya no creo en el amor pero querría volver a verte.
Borracho un martes, nací un trece,
Ya libé la amarga hiel del desencanto tantas veces...
Paso las horas, los días, cuento los meses,
Diseñado para el deseo pero nada me apetece,
Y es que el cielo hoy tiene un pobre color ocre pero logro
Poner de acuerdo al ángel y al diablo sobre mis hombros;
Te odio inspiración cuando te fugas con otro,
Dejé de rezar, vivo al azar como George Cockroft.
La vida es corta y la suerte es lenta
Azarosa fauce que del tiempo se alimenta
Y un tiro por la culata puede enviarte a la cuneta,
Siempre escondo un amuleto en el fondo de mi maleta.
Y si, si, si, si ... Maldigo a mis rivales;
No ahuyentarán nuestros males ni con talismanes:
Aunque el reloj nunca se pare seguiré brindando en bares
Por lo que suerte nos depare hasta que la muerte nos separe.

Dreizehn (Jazz-Version)

Fordere nicht die einzige Patrone dieses russischen Roulettes heraus,
Kommen wir aus Gründen oder ist das Schicksal nur eine Ausrede?
Zerstritten mit meiner Muse, aber für mich ist es nie zu spät,
Ich schreibe dir diese Postkarte aus meinem Hostel, bevor ich schlafen gehe,
Bring mir Glück: befreie meinen Geist von diesen Strömungen
Ausstehender Zahlen, umgeben von Schlangen;
Gieße Selbstwertgefühl über die Meinen, wenn sie aufwachen
Und schütze die Mauern meiner Festung, während ich abwesend bin.
Glück für die Üblichen, für die, die mir die Zähne zeigen,
Für die, die es fühlen, wenn sie bereuen;
Ich will kein Lächeln mehr, das dich anlügt zum Wohle von...
Ich habe bereits an jedem Ende einen neuen Fan, der mich verteidigt.
Ich bin ein Künstler fernab der Charts,
Nah an der Messlatte, fern vom Geld,
Es macht mich traurig; unglücklich und immer trauriger,
Wie wenn du träumst, dich verliebst, aufwachst und es existiert nicht.
Fern von deinem Teufelskreis, harpyienhaftes Leben,
Ich will Licht auf dem Asphalt für die Augen meiner Führerin,
Mehr Dürre, ja, aber grabe keine Abgründe in meiner Sucht,
Denn manchmal raste ich aus und schreibe noch immer mit Einzug;
Es schlägt schon halb vier, und nicht am Mittag,
Egal, morgen ein neuer Tag, bring mir Glück.
Denen, die mir ihren Panzer öffneten, bring ihnen Glück,
Ich glaube nicht mehr an die Liebe, aber ich möchte dich wiedersehen.
Betrunken an einem Dienstag, geboren an einem Dreizehnten,
Ich kostete schon so oft die bittere Galle der Enttäuschung...
Ich verbringe die Stunden, die Tage, zähle die Monate,
Geschaffen für das Verlangen, aber nichts reizt mich,
Und der Himmel hat heute eine arme Ockerfarbe, aber ich schaffe es,
Den Engel und den Teufel auf meinen Schultern in Einklang zu bringen;
Ich hasse dich, Inspiration, wenn du mit einem anderen durchbrennst,
Ich hörte auf zu beten, lebe zufällig wie George Cockroft.
Das Leben ist kurz und das Glück ist langsam
Zufälliger Schlund, der sich von der Zeit nährt
Und ein Schuss nach hinten kann dich in den Graben schicken,
Ich verstecke immer ein Amulett auf dem Boden meines Koffers.
Und ja, ja, ja, ja ... Ich verfluche meine Rivalen;
Sie werden unsere Übel auch nicht mit Talismanen vertreiben:
Auch wenn die Uhr niemals stehen bleibt, werde ich weiter in Bars anstoßen
Auf das, was das Glück uns bringen mag, bis der Tod uns scheidet.