Dove finisce il cielo - Raige translation in German

Dove finisce il cielo

Dove finisce il cielo è dove ci sei tu
E le piccole cose che non avrò mai più
La vita è come un lampo, io come un terremoto
Perché mi faccio spazio, finché non resta il vuoto
Dove finisce il cielo ci sono anche i miei sbagli
E quelle insicurezze che sapevi curarmi
Quando sono da solo e non c'è più rumore
Il tempo brucia il tempo a chi complica il cuore
Ancora non mi guardo indietro, io non so aspettare
Apro le braccia per volare ma non so abbracciare
In mezzo a tutta questa gente non mi fotte niente
Io ci credo ancora che tu sia presente

A tutta velocità sento meno lo shock
Ma non mi abituerò mai
No, non mi abituerò
Dicono che sia così, la vita a un metro da qui
Ma a tutta velocità sento meno lo shock

Dove finisce il cielo, ci siamo ancora un po'
Dove non passa il sole, come nella metrò
Io che ho perso tempo, la voglia di sognare
Non so dimenticarti, per non dimenticare
Dove finisce il cielo, forse ti rivedrò
Vivere un'altra vita, insieme un'altra vita
E voglio che sia bella, e voglio che sia dolce
Come il tuo sguardo assorto, quando chiamavi il mio nome
Quando dicevi che in fondo non ti importava niente
E nonostante tutto il male sorridevi sempre
E adesso resta solamente questo cielo nero
Io ti cerco dentro casa ma non c'è nessuno

A tutta velocità sento meno lo shock
Ma non mi abituerò mai
No, non mi abituerò
Dicono che sia così, la vita a un metro da qui
Ma a tutta velocità sento meno lo shock

Fuori è buio e dentro è tardi
E io so dove cercarti
Negli inverni e nel colore
Per frenare un po' il dolore
Non c'è tempo, non c'è spazio
E sopratutto non ci sei più tu

Dove finisce il cielo nulla può finire
Ne porto ancora i segni, un'altra cicatrice
La vita è quel che è
Bisogna abituarsi a contare i respiri, a controllare i passi
Dove finisce il cielo, ho scritto una canzone
Che parlerà di noi, ma senza mai il tuo nome
La vita è quel che è
Bisogna abituarsi, a non avere fiato
A salutarsi

A tutta velocità sento meno lo shock
Ma non mi abituerò mai
No, non mi abituerò
Dicono che sia così, la vita a un metro da qui
Ma a tutta velocità sento meno lo shock

Wo der Himmel endet

Wo der Himmel endet, da bist du
Und die kleinen Dinge, die ich nie mehr haben werde
Das Leben ist wie ein Blitz, ich wie ein Erdbeben
Weil ich mir Platz schaffe, bis nur noch Leere bleibt
Wo der Himmel endet, gibt es auch meine Fehler
Und diese Unsicherheiten, die du zu heilen wusstest
Wenn ich allein bin und kein Geräusch mehr da ist
Die Zeit verbrennt die Zeit für den, der das Herz verkompliziert
Ich schaue immer noch nicht zurück, ich kann nicht warten
Ich öffne die Arme, um zu fliegen, aber ich kann nicht umarmen
Inmitten all dieser Leute ist mir alles egal
Ich glaube immer noch daran, dass du anwesend bist

Mit voller Geschwindigkeit spüre ich den Schock weniger
Aber ich werde mich nie daran gewöhnen
Nein, ich werde mich nicht daran gewöhnen
Man sagt, so ist es, das Leben einen Meter von hier entfernt
Aber mit voller Geschwindigkeit spüre ich den Schock weniger

Wo der Himmel endet, sind wir noch ein bisschen
Wo die Sonne nicht hinkommt, wie in der U-Bahn
Ich, der ich Zeit verloren habe, die Lust zu träumen
Ich kann dich nicht vergessen, um nicht zu vergessen
Wo der Himmel endet, vielleicht sehe ich dich wieder
Ein anderes Leben leben, zusammen ein anderes Leben
Und ich will, dass es schön ist, und ich will, dass es süß ist
Wie dein verträumter Blick, als du meinen Namen riefst
Als du sagtest, dass dir im Grunde alles egal sei
Und trotz all des Schlechten hast du immer gelächelt
Und jetzt bleibt nur noch dieser schwarze Himmel
Ich suche dich im Haus, aber da ist niemand

Mit voller Geschwindigkeit spüre ich den Schock weniger
Aber ich werde mich nie daran gewöhnen
Nein, ich werde mich nicht daran gewöhnen
Man sagt, so ist es, das Leben einen Meter von hier entfernt
Aber mit voller Geschwindigkeit spüre ich den Schock weniger

Draußen ist es dunkel und drinnen ist es spät
Und ich weiß, wo ich dich suchen muss
In den Wintern und in der Farbe
Um den Schmerz ein wenig zu bremsen
Es gibt keine Zeit, es gibt keinen Raum
Und vor allem bist du nicht mehr da

Wo der Himmel endet, kann nichts enden
Ich trage noch die Zeichen davon, eine weitere Narbe
Das Leben ist, was es ist
Man muss sich daran gewöhnen, die Atemzüge zu zählen, die Schritte zu kontrollieren
Wo der Himmel endet, habe ich ein Lied geschrieben
Das von uns erzählen wird, aber niemals deinen Namen nennt
Das Leben ist, was es ist
Man muss sich daran gewöhnen, keinen Atem mehr zu haben
Sich zu verabschieden

Mit voller Geschwindigkeit spüre ich den Schock weniger
Aber ich werde mich nie daran gewöhnen
Nein, ich werde mich nicht daran gewöhnen
Man sagt, so ist es, das Leben einen Meter von hier entfernt
Aber mit voller Geschwindigkeit spüre ich den Schock weniger