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Pār
mani
mēma
debess
plešas,
Über
mir
breitet
sich
ein
stummer
Himmel
aus,
Un
mēma,
mēma
pļava
zied.
Und
stumm,
stumm
blüht
die
Wiese.
Kāpēc
es
atkal
esmu
bešā,
Warum
bin
ich
wieder
leer?
Kāpēc
man
vajag
tukšā
iet?
Warum
muss
ich
ins
Leere
gehen?
Kāpēc
man
vajag
iet
un
meklēt
Warum
muss
ich
gehen
und
suchen
To
balsi,
kura
pelnos
dun?
Jene
Stimme,
die
in
der
Asche
dröhnt?
Klau,
vēji
maldās
dziļi
eglē,
Horch,
Winde
irren
tief
in
der
Tanne,
Un
vijole
tur
raud
kā
suns.
Und
eine
Geige
weint
dort
wie
ein
Hund.
Ej
un
dedz,
Geh
und
brenne,
Sadedz
savu
balsi
meklējot.
Verbrenn
dich,
deine
Stimme
suchend.
Tikai
savu
balsi
vienīgo,
Nur
deine
einzige
Stimme,
Tikai
savu
balsi,
balsi
to.
Nur
deine
Stimme,
jene
Stimme.
Pār
mani
liecas
mēmi
zari.
Über
mich
beugen
sich
stumme
Zweige.
Bet
varbūt
tās
ir
stabules,
Aber
vielleicht
sind
das
Flöten,
Un
es
kā
mēmais,
es
kā
mēmais.
Und
ich
wie
ein
Stummer,
ich
wie
ein
Stummer.
Bet
ja
nu
jūra
esmu
es.
Aber
was,
wenn
ich
das
Meer
bin?
Un
ja
nu
viss
ir
dzīvs
un
ziedošs,
Und
was,
wenn
alles
lebendig
ist
und
blüht,
Un
pelnos
vīru
kori
dun,
Und
in
der
Asche
Männerchöre
dröhnen,
Un
ja
nu
dvēsele
dzied
eglē,
Und
was,
wenn
die
Seele
in
der
Tanne
singt,
Un
savu
likteni
smilkst
suns.
Und
der
Hund
sein
Schicksal
winselt.
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Writer(s): Jānis Peters, Raimonds Pauls
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