Fantasia - Rancore translation in German

Fantasia

Qui tra fate e gnomi c'è la pace
Tra folletti ed elfi c'è una festa
Anche i silfi odorano le acacie
Luce dentro la rugiada fresca
Piante ed animali, strane specie
Come nei ricordi di mio padre
Che succede sta a pagina 10
Se una goccia di rugiada cade

Ora gioco in mezzo alle chimere
Parlo con le arpie, con le sirene
Se vai sotto gli alberi e poi scavi
Sotto puoi trovarci delle navi
Lacrimose crescono se piangi
Trasparenti petali di sali
Quando ridi il sole aumenta i raggi
Eravamo uguali

Io lo so anche tu (tu)
Eri come me (io)
Ero piccolo (ero piccolo)
Nel '43 (nel '43)
Dietro quella via (via)
C'era un vicolo e un sotterraneo
Come per magia, come invisibile a chi era un estraneo

Quelle notti mio padre mi leggeva un libro
Solo dopo capii che era un manoscritto
Se ci penso vibro
E guardavo le figure, le più importanti
Ero ancora un bimbo
Se leggevo per finta imitavo i grandi
E cambiavo timbro
Ero come te

Io lo so anche tu (tu)
Eri come me (eri come me)
Un'estate strana (strana)
Del '43 (del '43)

E sentivo la voce sconfitta di mio padre, mia madre era zitta
Quindi un grande sparo, poi un altro
Soffocando il pianto in soffitta
Vidi tutti tranne chi era l'assassino
Io correvo in mezzo a fuoco e fiamme, ero nel paesino
L'invasore adotterà misure, come dire, più drastiche
So che vuole uccidere creature cosiddette fantastiche

Con quattro gocce di rugiada su una lacrimosa
Sopra ogni cosa che ho vissuto e che non dirò mai
Cento parole che si posano sul mio tessuto
Adesso voli insieme a me, se crescerò dove te ne andrai?

Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai? Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai?
Ci sei? Sì

Stavo già correndo sulle mie pianure
Ero inseguito dall'esercito con le sue armature (le svastiche)
Con il libro in mano risalendo il fiume
Io lo so che il Führer vuole bere il sangue di creature (fantastiche)
C'è una grotta strana e una porta strana
Una chiave giusta e una lunga scala
Una vista chiara se l'occhio scava
Di un'altra strada che non ci stava
La mente è schiava, il potere sbava
È una brutta gara, ora punta e spara

Ora gioco in mezzo alle ombre dei titani
Vedo tritoni in fondo ai mari
Se vai sotto gli alberi e poi scavi
Sotto puoi trovarci delle navi
Ci devi credere che sotto c'è qualcosa
Nuvole di pietra surreali
Per chi riposa nei passaggi sotterranei
Di quella via dove non senti più gli spari

Con quattro gocce di rugiada su una lacrimosa
Sopra ogni cosa che ho vissuto e che non dirò mai
Cento parole che si posano sul mio tessuto
Adesso voli insieme a me, se crescerò dove te ne andrai?

Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai? Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai?
Dove te ne andrai?
Chissà poi quando crescerò dove te ne andrai

Qui dove i cavalli hanno le ali
Quando plani guardi i leviatani
Qui che i tarli sono musicali
Suoni i flauti quando stacchi i rami
Fauni dentro la dimora bruna
Girasoli viola e giraluna
Se d'autunno ci si annoia un'ora
Foglia dopo foglia si colora

Guarda il mondo come si dipinge
Ma qui la fantasia non si costringe
Che se vai sotto gli alberi e poi scavi
Sotto puoi trovarci delle navi
Petali di artisia fra le grinfie
Di orchi che corteggiano le ninfe
Vero ciò che dice quella sfinge
Che chi non vuole vincere che vince

Io lo so anche tu (tu)
Eri come me (io)
Ero piccolo (ero piccolo)
Nel '43 (nel '43)
Questo libro è vuoto
Non ha più scrittura
Fuori ancora c'è il fuoco
Fuori ancora le fiamme
Fuori è dittatura

Fantasie

Hier zwischen Feen und Gnomen herrscht Frieden
Zwischen Kobolden und Elfen gibt es ein Fest
Auch die Sylphe riechen an den Akazien
Licht im frischen Tau
Pflanzen und Tiere, seltsame Arten
Wie in den Erinnerungen meines Vaters
Was passiert, steht auf Seite zehn
Wenn ein Tautropfen fällt

Jetzt spiele ich zwischen Chimären
Ich spreche mit Harpyien, mit Sirenen
Wenn du unter die Bäume gehst und dann gräbst
Kannst du darunter Schiffe finden
Tränenreiche wachsen, wenn du weinst
Durchsichtige Blütenblätter aus Salz
Wenn du lachst, erhöht die Sonne ihre Strahlen
Wir waren gleich

Ich weiß, auch du (du)
Warst wie ich (ich)
Ich war klein (ich war klein)
Im Jahr 43 (im Jahr 43)
Hinter dieser Straße (Straße)
Gab es eine Gasse und einen Untergrund
Wie durch Magie, unsichtbar für jeden, der ein Fremder war

In jenen Nächten las mir mein Vater ein Buch
Erst später verstand ich, dass es ein Manuskript war
Wenn ich daran denke, zittere ich
Und ich schaute die Bilder an, die wichtigsten
Ich war noch ein Kind
Wenn ich zum Spaß las, ahmte ich die Erwachsenen nach
Und veränderte meine Stimme
Ich war wie du

Ich weiß, auch du (du)
Warst wie ich (warst wie ich)
Ein seltsamer Sommer (seltsam)
Des Jahres 43 (des Jahres 43)

Und ich hörte die gebrochene Stimme meines Vaters, meine Mutter schwieg
Dann ein lauter Schuss, dann noch einer
Erstickte das Weinen auf dem Dachboden
Ich sah alle, außer dem Mörder
Ich rannte durch Feuer und Flammen, war im Dorf
Der Eindringling wird, sagen wir, drastischere Maßnahmen ergreifen
Ich weiß, er will sogenannte fantastische Kreaturen töten

Mit vier Tautropfen auf einer Tränenreichen
Über alles, was ich erlebt habe und nie sagen werde
Hundert Worte, die sich auf mein Gewebe legen
Jetzt fliegst du mit mir, wenn ich erwachsen werde, wohin wirst du gehen?

Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen? Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen?
Bist du da? Ja

Ich rannte schon über meine Ebenen
Verfolgt vom Militär mit seinen Rüstungen (die Hakenkreuze)
Mit dem Buch in der Hand den Fluss hinauf
Ich weiß, der Führer will das Blut von Kreaturen trinken (fantastischen)
Es gibt eine seltsame Höhle und eine seltsame Tür
Einen richtigen Schlüssel und eine lange Leiter
Eine klare Sicht, wenn das Auge gräbt
Von einer anderen Straße, die es nicht gab
Der Geist ist versklavt, die Macht sabbert
Es ist ein hässliches Rennen, jetzt ziele und schieße

Jetzt spiele ich zwischen den Schatten der Titanen
Ich sehe Tritonen auf dem Meeresgrund
Wenn du unter die Bäume gehst und dann gräbst
Kannst du darunter Schiffe finden
Du musst glauben, dass da unten etwas ist
Surreale Steinwolken
Für diejenigen, die in den unterirdischen Gängen ruhen
Jener Straße, wo man die Schüsse nicht mehr hört

Mit vier Tautropfen auf einer Tränenreichen
Über alles, was ich erlebt habe und nie sagen werde
Hundert Worte, die sich auf mein Gewebe legen
Jetzt fliegst du mit mir, wenn ich erwachsen werde, wohin wirst du gehen?

Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen? Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen?
Wohin wirst du gehen?
Wer weiß, wenn ich erwachsen bin, wohin wirst du gehen

Hier, wo die Pferde Flügel haben
Wenn du gleitest, siehst du die Leviathane
Hier, wo die Holzwürmer musikalisch sind
Spielst du Flöten, wenn du Äste abbrichst
Faune in der braunen Behausung
Violette Sonnenblumen und Mondblumen
Wenn man sich im Herbst eine Stunde lang langweilt
Färbt sich Blatt für Blatt

Schau, wie sich die Welt malt
Aber hier wird die Fantasie nicht eingeschränkt
Denn wenn du unter die Bäume gehst und dann gräbst
Kannst du darunter Schiffe finden
Blütenblätter von Artisia zwischen den Klauen
Von Orks, die Nymphen den Hof machen
Wahr ist, was diese Sphinx sagt
Dass wer nicht gewinnen will, der gewinnt

Ich weiß, auch du (du)
Warst wie ich (ich)
Ich war klein (ich war klein)
Im Jahr 43 (im Jahr 43)
Dieses Buch ist leer
Es hat keine Schrift mehr
Draußen ist noch das Feuer
Draußen noch die Flammen
Draußen herrscht Diktatur